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nix, warte auf 1.4.

Klaus & Bernd: Es waren 27,- D-Mark und repariert hab ich selbst. ...mach ich heute noch, das reparieren. Das Teuerste sind ja meistens die Arbeitskosten. Und gerade bei Oldtimern ist der Zeitaufwand oft nicht kalkulierbar. Die Frage war ja auch ob man das darf. Und man darf.

als armer Student mit schrottigen Autos bin ich z.T. zu drei "TÜVs" gefahren und hab mir dann die billigste Instandsetzung rausgesucht.

Ich hab mal zum Testen von der Entlüftung einen Schlauch nach unten geführt und locker etwas weisses Zewa reingesteckt. Den Anschluss am Luftfilter verschlossen. Nach 500 km ist das Zewa noch genauso weiss wie am Anfang, da kommt nix. Was vorher fehlte war dieses verdrillte Geflecht im Röhrchen von der Entlüftung, auch "Flammenlöscher" genannt. Wie wichtig ist dieses Teil ? Naja, immerhin läuft er seit dem. (...auf "Bewährung"...)

na gut, dann kommt er wieder an den Verteiler. aber der Zündspule (rote Bosch mit Vowiderstand) tut`s vielleicht gut wenn sie nicht permanent gegrillt wird !?

was mich in dem Zusammenhang interessiert: Muss der Kondensator zwingend direkt am Verteiler montiert sein ? Ich hab die Zündspule samt Kondensator jetzt mal im Bereich des Luftfilters montiert, weil es am Originalmontageort ca. 50°C heisser wird. Der Motor läuft genauso wie vorher, kann man das so lassen oder fängt dann wieder irgendein Elend an ?

Hallo 123, Ich kann Deinen Leidensweg gut nachvollziehen, bei mir geht das mit Unterbrechungen schon seit zwei Jahren ! Keine Totalausfälle aber immer und immer wiederkehrendes Ruckeln, ...hab ich an anderer Stelle schon geschrieben. Ich glaube, dass ich inzwischen alle Tippps und Maßnahmen mehrfach durch hab; nachdem ich nix mehr wusste hab noch den kompletten Motor mit allen Anbauteilen getauscht. 300 km ging das gut und dann ging der Mist wieder los. Tank und Leitungen...alles unauffällig. Zu…

Na gut, mein Problem ist damit leider noch nicht erklärt. Die Verdichtung war zum Schluss annähernd die gleiche wie damals mit neuen Zylindern, Kolben, Ventilen. ( Dieter Korp schrieb 1969 von 7 bis 8, ich hab mit abgebautem Vergaser gemessen, da wird natürlich nur frische Landluft verdichtet, der Spritanteil erhöht evtl. auch den Kompressionsdruck) Werde vielleicht mal den Vergaser genauer untersuchen, Bedüsung, Schwimmerstand usw. Und was ist jetzt mit dem Bleiersatz ? Nehmen oder nicht nehmen…

Sorry, vielleicht steh ich auf der Leitung aber ein Motor mit 7,1 Verdichtung ohne Kompressor oder Turbo kann nach meinem Verständnis niemals mehr als 7,1 bar Kompressionsdruck erzeugen. Wie soll das denn technisch funktionieren ? Der Druck im Zylinder geht doch jedesmal wieder auf Null wenn das A-Ventil öffnet, dann ausstossen, ansaugen, verdichten auf 7,1 zu 1, Zündung, Arbeitstakt, ausstossen usw.

Kurzstrecke: ja, viele. Arbeitsweg ca. 8 km Ölverbrauch: anfangs ca. 0,5 l, zuletzt ca. 1l auf tkm, Tendenz auf jeden Fall zunehmend. Aber keine Rauchentwicklung im Schubbetrieb bergab. Vergaserbedüsung: muss ich noch checken, hatte aber in der Zeit auch verschiedene Vergaser drauf. Fotos: Scheisse, vergessen..., bin schon wieder beim Zusammenbauen. Auf den Kolben war eine Landschaft wie auf Lanzarote (Berggipfel bis zu 3mm), auch in den Auslasskanälen ca. 1-2 mm Kohlekrusten. Bewegung der Kolbe…

Hallo zusammen, Fragen an die Experten: Was bisher geschah: Vor neun Jahren hab meinen Motoer zerlegt und neu aufgebaut. Neuteile: Zylinder, Kolben, Lager, Ventile, Ventilführungen, Verteiler, Dichtungen usw. Nach ca. 6/7 Jahren fing er an gelegentlich zu zockeln (ähnlich wie bei Zündausseztern) Konnte sein, daß er wochenlang lief und dann wieder bockte. Mehrfach das übliche Programm durchgezogen: Zündung, Vergaser, Ventile, Spule undundund... mit mässigem Erfolg. Ansonsten über die Jahre immer …

Falls jemand das Bedürfnis hat zu helfen: asst-pg23.it/2020/03/_coronavirus_emergency_how_to_help/

Ich hab letzte Woche wieder auf Original zurückgebaut. 2014 hab ich die Powerspark eingebaut, war supereinfach (plug and play) Dann hat sie ca. 4 Jahre perfekt funktioniert. Irgendwann fing der Kleine spinnen an. Natürlich sämtliche Orgien wie Vergaser, Zündung, Spule, Ventile undundund durchexerziert. Mal lief er normal, dann wieder leichte Aussetzer bei höheren Drehzahlen, dann wieder wochenlang alles gut. Letztes Jahr im Trentino alte Militärstraßen rauf und runter, hat er alles klaglos mitge…

Zitat von Klaus: „Zitat von Nelson Mandello: „ok, meine waren auch neu, das rechte hat ca. 8tkm gehalten. “ Ein 15€-Lagersatz aus Polen? “ ...kann durchaus sein; weiss ich jetzt nicht mehr. Inzwischen schaue ich mir nach dem Zerlegen Orginalteile immer ganz genau an ob ich sie wieder einbau. So beim Willys: 70 Jahre alte Radlager immer noch top. Gute alte Originalteile sind meistens besser als neue Reproteile.

ok, meine waren auch neu, das rechte hat ca. 8tkm gehalten.

muss es ja beim Fiat auch nicht. Weil ich bei den Oldies aber keine Schrauben sehen will, schon gar nicht z.B. halb im Buchstaben, ist es beim Fiat halt genauso. ...er muss auch nicht rosso corallo sein, gefällt mir aber.

Ich mache bei den Oldtimern und Moppeds immer folgendes: Ich schneide ein ALU- oder V2A-Blech genau in der Größe der Kennzeichen. Dann bohre ich Löcher an den Stellen, wo das Schild später richtig plaziert ist. Dann kommt eine Versenkung ins Blech, dadurch werden Senkkopfschrauben so fest geschraubt, daß auf der Rückseite noch ca. 10 mm Gewinde rausstehen. Jetzt hab ich also eine Blechplatte mit feststehenden Gewinden auf der Rückseite. Nun klebe ich mit Sikaflex das Schild auf die Platte und la…

Batterie.

ich hatte das mal vorne rechts. Das Geräusch war zwar untypisch aber es war dann doch das Radlager.

moin, ich hab meins damals einfach mattschwarz gestrichen. Wenn man es ganz genau macht, dann sollte der Lack unbedingt benzinbeständig sein, weil im Laufe der Zeit beim Schrauben am Vergaser oder der Spritversorgung immer mal Benzin drauf tropft und dem Lack schadet.