mein Motor: ein bisschen wie Abarth

    • @ Alfons1972


      Chic, Deine Fotos.

      Ja, die Ventile sind deutlich besser geworden seit Abarth seine eigenen verbaute ...
      Damals waren sie ein Fortschritt, heute Normalität und Reliqie.

      Mir wird immer wieder bewußt, daß es mittlerweile fast 50 Jahre her sind.
      Manchmal vergesse ich es.

      Herzliche Grüße
    • jetzt tu' ich zur Abwechslung wieder mal was: ich hab den Block auf dem eigens gekauften Motorständer montiert. Vorher Kurbelwelle und Hauptlager rein.

      Abarth hat normale Fiat-Blöcke umgearbeitet: die Bohrung für die Zylinder wurde beim 595 auf 80,4 +/- 0,1mm aufgespindelt, damit die größeren Zylinder reinpassen. Bei mir war das ja schon gemacht, als ich den Motor kaufte.
      Die Kurbelwelle und die Lager sind beim 595 original-Fiat-Teile (nicht weiter bearbeitet), nur beim 695 wurde eine andere Kurbelwelle mit 76mm Hub verwendet. Auch die Schwungscheibe ist ein unbearbeitetes Fiat-Teil.
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      • CIMG3670.JPG

        (71,3 kB, 1.009 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    • Auspuff-Befestigung

      Abarth wollte auch den oberen Befestigungsbolzen für den Auspuff verstärkt wissen. In der Umbauanleitung ist beschrieben, wie das zu machen ist.
      Die Teile dafür gab es nicht im Umbausatz und auch sonst nicht von Abarth zu bestellen, man musste selbst tätig werden. Deshalb ist es legitim, dass ich frei interpretiert habe.

      Man benötigt anstelle des Stehbolzens eine Schraube M 8x40 als Vollgewindeschraube (also ohne Schaft) und ein Blechstückchen, das gebohrt und gebogen wird. Die Schraube wird von innen durch den Block geschraubt, die Bohrung und das Gewinde gehen ja schon durch.
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    • Original von fräsenralf
      Wirklich sehr schön gemacht Alfons.
      Was macht du mit der Motornummer?


      Die Motornummer bleibt, wie sie ist. Ich will ja keine Fälschung produzieren, sondern nur nachbauen...
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    • Original von Alfons1972
      Abarth wollte auch den oberen Befestigungsbolzen für den Auspuff verstärkt wissen. In der Umbauanleitung ist beschrieben, wie das zu machen ist.
      Die Teile dafür gab es nicht im Umbausatz und auch sonst nicht von Abarth zu bestellen, man musste selbst tätig werden. Deshalb ist es legitim, dass ich frei interpretiert habe.

      Man benötigt anstelle des Stehbolzens eine Schraube M 8x40 als Vollgewindeschraube (also ohne Schaft) und ein Blechstückchen, das gebohrt und gebogen wird. Die Schraube wird von innen durch den Block geschraubt, die Bohrung und das Gewinde gehen ja schon durch.
      so Repariere ich die Gewinde auch,
      allerdings ohne Sicherungsblech
      Gewinde von außen durchgeschnitten und Schraube mit Schraubensicherung hochfest einsetzen
      geht auch bei den unteren Stehbolzen
      da muss allerdings der Schraubenkopf etwas bearbeitet werden sonnst passt die Ölwanne nicht mehr :rolleyes:
    • Montiert: Nockenwelle und längere Stehbolzen.

      bei der Nockenwelle handelt es sich um eine 40/80 - 80/40 (beim 595 esseesse) Repro-Stahlnockenwelle (eine originale habe ich noch nie gesehen).

      Die beiden mittleren Stehbolzen am Vergaser müssen länger sein, weil ja der Ventildeckel auch mit den Zylinderkopfschrauben geklemmt wird. Bei mir habe ich erstmal 18mm länger als die normalen Stehlbolzen ausgemessen und gewählt.
      121120115377_kl.jpg
      EDIT: Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich hier den Umbau auf 595 esseesse beschreibe. Bei diesem und beim "Straßen-695" ist der Vergaser Solex F34 PBIC montiert. Dafür braucht man die längeren Stehbolzen. Beim kleinen 595 braucht man diese nicht, weil ja ein anderer Vergaser (Solex C28 IB-2, manche Quellen nennen den Solex 28 PBI) montiert ist.
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    • So Alfons ein SS (SuperSport) soll es geben.
      Kleine Anmerkung, die Nockenwellen sind manchmal steuerradseitig sehr ungenau gebohrt worden.
      Ich empfehle daher zunächst alles andere zusammen bauen und den Öldeckel erst ganz am Schluss zu montieren.
      Wenn die Ventile auf Überschneidung sind sollte auch wirklich der Kolben auf OT sein.
      Da kannst du mit einem Kolbenstopper aus messen.
      Dabei drehst du den Motor einmal links und einmal rechts rum und markierst die Stelle an der der Kolbenstopper anschlägt.
      Sinniger weise z.B. ca 10° Vor OT. OT ist dann genau zwischen den Markierungen
      Oder die Schwungscheibe mit der Markierung, falls die eine hat richtig montieren.
      Das funktioniert aber nur mit symetrischen Nockenwellen.
      Ansonsten mit der Gradscheibe und dem Spiel ausmessen.

      Vielleicht passt es aber auch so.
      Sollte nur ein Tipp sein.
      Hab meinen heute auch zum esseessse aufgerüstet :hammer:
      Dateien
      Bevor i mi aufreg, isch mer's lieber Egal.
    • Hast Du schön gemacht, Ralf! :) Sieht schon richtig gut aus.
      Hast Du auch den Record Monza dran? Oder ist das ein Reproteil?

      so einen esseesse - Schriftzug hätte ich auch gerne... Naja, kommt Zeit, kommt Rat!
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    • Original von fräsenralf
      So Alfons ein SS (SuperSport) soll es geben.
      Kleine Anmerkung, die Nockenwellen sind manchmal steuerradseitig sehr ungenau gebohrt worden.
      Ich empfehle daher zunächst alles andere zusammen bauen und den Öldeckel erst ganz am Schluss zu montieren.
      Wenn die Ventile auf Überschneidung sind sollte auch wirklich der Kolben auf OT sein.
      Da kannst du mit einem Kolbenstopper aus messen.
      Dabei drehst du den Motor einmal links und einmal rechts rum und markierst die Stelle an der der Kolbenstopper anschlägt.
      Sinniger weise z.B. ca 10° Vor OT. OT ist dann genau zwischen den Markierungen
      Oder die Schwungscheibe mit der Markierung, falls die eine hat richtig montieren.
      Das funktioniert aber nur mit symetrischen Nockenwellen.
      Ansonsten mit der Gradscheibe und dem Spiel ausmessen.

      Vielleicht passt es aber auch so.
      Sollte nur ein Tipp sein.
      Hab meinen heute auch zum esseessse aufgerüstet :hammer:
      Ist das den Originale an deinem Ralf :whistling: :D
      Der Fehler liegt meist zwischen Lehne und Lenkrad. :auto:
    • @ Rcord Monza = Repro,
      das esseesse und das 50mm Emailwappen sind noch vom Karlo verkauft worden.
      Hier das Original und das gelbe Reproteil.
      Beim originalen hat der Bindestrich "Gefälle"
      Falls jemand Reproteile will, so hab ich noch ein paar übrig.

      Unten der Deckel vom Leo Aumüller seinem 595ss
      Dateien
      Bevor i mi aufreg, isch mer's lieber Egal.
    • gestern habe ich weitergemacht:
      Zylinder, Kolben und Pleuel montiert.

      Abarth benutzt ja Doppelzylinder und Kolben mit "Dach" zum Erhöhen der Kompression auf etwa 10:1. Und zwar mit einem Standard-500ccm-Zylinderkopf. BohrungxHub beim ABARTH 595: 73.5mmx70mm

      Dies ist der Punkt, bei dem ich an meinem Motor am meisten interpretieren musste. Denn leider habe ich (noch) keine Abarth-Doppelzylinder und auch nicht die passenden Kolben. Deshalb habe ich normale 600ccm-Zylinder vom R/126 und die zugehörigen Kolben verwendet. Haben ja die gleiche Bohrung. Hub ist ja dank Standard-Kurbelwelle beim Abarth ohnehin gleich.
      Also habe ich den gleichen Hubraum wie beim 595. Die fehlende Höhe der Zylinder wurde bei mir durch Distanzringe ausgeglichen.

      Da klar war, dass ich den Zylinderkopf ohnehin deutlich planen lassen musste, um die Verdichtung wenigstens grob in die Richtung von Abarth zu bekommen, wurde statt einem 500ccm-Kopf ein 600ccm Kopf vom R/126 verwendet und abgefräst (ich glaub, es waren 2,6mm). Dadurch entstand so ganz nebenbei auch noch eine ordentliche Quetschkante, von der ich hoffe, dass diese sich auch positiv auswirkt.
      Mit der von mir verwendeten 1,2mm-Kopfdichtung komme ich bei einem Brennraumvolumen von 31,3ccm auf ein Verdichtungsverhältnis von 9.15:1. Ganz ordentlich, finde ich. Mehr konnte man nicht abfräsen, weil sonst die erste Kühlrippe weg gewesen wäre... Das ist wohl auch der Grund, warum Abarth extra Kolben mit Dach gefertigt hat: mit flachen Kolben war bei 600ccm nicht "genug" Verdichtung zu erreichen. (zur Info: bei gleichem Kopf, aber 650ccm wäre meine Verdichtung bei 9,84:1).

      Der Zylinderkopf ist beim Abarth 595 esseesse ein 500ccm-Kopf, bei dem die Einlassventile auf 34mm vergrößert wurden (Serie: 32mm).
      Wie schon erwähnt, habe ich einen 600ccm-Kopf verwendet, bei dem ebenfalls 34mm-Ventile eingebaut wurden (statt Serie 32mm). Die Ventile und die Ventilsitze wurden zudem strömungsgünstig bearbeitet, die Kanäle wurden geringfügig erweitert, der Ansaugkanal an den Abarth-Ventildeckel angepasst und entsprechend auf ca. 29mm aufgeweitet.
      CIMG4054_kl.jpg
      CIMG4058_kl.jpg
      Wie vor längerer Zeit schon erwähnt, habe ich, wie in der Original-Bedienungsanleitung beschrieben, Zündkerzen Champion L-5 verbaut.
      CIMG2154_kl.jpg
      Abarth hat auch eine eigene Kopfdichtung vertrieben. So eine habe ich zwar, aber da ich das Original-Neuteil nicht zerstören will, habe ich mich für eine Kopfdichtung vom R/126 entschieden. Und zwar eine mit 1,2mm. die mit 0,8mm war mir zu heikel, weil die Kolben schon relativ weit hoch im Zylinder stehen...

      ...später geht's weiter...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alfons1972 ()

    • Für einige hier wäre sicher Interessant zu wissen, was du unter :
      Original von Alfons1972
      Die Ventile und dieVentilsitze wurden zudem strömungsgünstig bearbeitet, die Kanäle wurdengeringfügig erweitert, der Ansaugkanal an den Abarth-Ventildeckelangepasst und entsprechend auf ca. 29mm aufgeweitet.





      verstehst.
    • Original von Alfons1972
      gestern habe ich weitergemacht:
      Zylinder, Kolben und Pleuel montiert.

      Abarth benutzt ja Doppelzylinder und Kolben mit "Dach" zum Erhöhen der Kompression auf etwa 10:1. Und zwar mit einem Standard-500ccm-Zylinderkopf. BohrungxHub beim ABARTH 595: 73.5mmx70mm


      Hallo Alfons ich habe ein links für dich die habe die passende kolben
      motorpiston.it/fiat.html die werde ich im januar bestellen
    • Zitat aus meinem Beitrag vom 12.02.2011:
      Original von Alfons1972
      ich hab mal ein bisschen (ab) gemalt. Damit will ich das Thema aber belassen...
      Ventilsitz_standard_3-Winkel_stroem.jpg
      Am Rande: gelesen habe ich viel. Die besten Bücher hierzu, die ich in die Finger gekriegt habe waren diese:
      Tuning-Tipps und Praxishandbuch Zylinderköpfe
      der vielgelobte Apfelbeck war mir persönlich nicht konkret genug. Zumindest was das Thema Zylinderkopf angeht...



      auch für mich als Laien war leicht einsehbar, dass die originale Kante am Ventil (ich nenne sie "Sprungschanze für den Gasstrom" - tatsächlich ist diese ja noch viel ausgeprägter als auf meiner Zeichnung) nicht gerade optimal ist, da sie den Gasstrom einschnürt. Ich wollte den Übergang gleichmäßiger haben. Ebenso ist der alleinige 45°-Fräsung nicht so gut wie einen 3-Winkelfräsung, siehe obiges Bild.

      Dies habe ich so an denjenigen herangetragen, bei dem ich die Bearbeitung meines Zylinderkopfes und den Einbau der größeren Ventile in Auftrag gegeben habe. Er wusste sofort, was ich meine und erläuterte, dass er dann auch gleich die Dichtfläche des Ventils so weit wie vernünftig möglich nach außen verlegen wolle, um den sich öffnenden Querschnitt zu vergrößern. Zudem erläuterte er mir, dass er noch die Übergänge von Sitz in den Kanal angleichen will und die Ventilführungen nicht kürzen, aber anschrägen will...
      In den Kanälen selbst wurde nicht viel gemacht, nur die Gußspuren geglättet...
      Da der Abarth-Ventildeckel einen Kanalquerschnitt von etwa 29mm hat, wurde der Zylinderkopf darauf angepasst.
      Wie gesagt, nur leicht optimiert. Ich habe ja nicht den Anspruch, ein High-End-Teil zu haben, sondern will nur den Abarth-Motor nachbauen (und geringfügig optimieren, soweit es mit meinem Anspruch vertretbar ist).
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    • nach langem Überlegen habe ich beschlossen, die 500D-Kipphebelwelle und die 500D-Stößelstangen wieder auszubauen und gegen Teile vom 500F bzw. 126 zu ersetzen.
      Mir ist das in Verbindung mit den offensichtlich härteren Ventilfedern vom 126er einfach zu heikel, insbesondere nachdem ich das Bild von Klaus (vom 22.11.2011) in diesem Beitrag gesehen hatte...

      Klar, auf so einem Motor braucht man einen standesgemäßen Öleinfülldeckel. Leider habe ich nur ein Repro, das zudem nicht gepasst hat und erst mal ein bisschen bearbeitet werden musste. Nach meinen Recherchen gehört ein Shell-Deckel drauf. Zumindest habe ich diese so aus der 595 695-Bedienungsanleitung herausgelesen und auf verschiedenen Fotos gesehen. Jetzt ist er drauf:
      CIMG4096.JPG

      Am Rande: ich habe in den letzten Tagen einen Drehzahlmesserantrieb (aus Italien, gebraucht) bekommen. Was interessant ist, dass dieses sich in verschiedenen Punkten von den üblichen Reproteilen unterscheidet. Am auffälligsten ist, dass der Schmiernippel schräg nach oben versetzt ist und der Anschluss im montierten Zustand schräg nach unten zeigt. Ich habe wenig Hoffnung, aber vielleicht kann jemand sagen, wo dieses Teil herstammt. Vielleicht von einem anderen Tuner (Giannini, Alquati) oder ein frühes Teil (weil sich z.B. der Anschluss der Welle von schräg unten wegen dem Auspuff nicht bewährt hat)?
      CIMG4093.JPG
      CIMG4091.JPG
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    • Ölschnorchel

      wird die große 4-Liter-Abarth-Ölwanne benutzt, sollte das Ölansaugrohr verlängert werden. Dafür gibt es spezielle Verlängerungen. Ist supereinfach zu montieren.
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      • CIMG4107.JPG

        (24,27 kB, 694 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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      wird die große 4-Liter-Abarth-Ölwanne benutzt, sollte das Ölansaugrohr verlängert werden. Dafür gibt es spezielle Verlängerungen. Ist supereinfach zu montieren.

      Ein kleiner Tipp unter uns Klosterbrüder Alfons,

      den Schnorchel beim verlängern auch verstärken sonst bricht er dir und der Öldruck bleibt weg.
      Der Fehler liegt meist zwischen Lehne und Lenkrad. :auto: