Motor springt nicht an, wenn er heiß ist

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    • Motor springt nicht an, wenn er heiß ist

      Hallo Leute,
      ich weiß das Thema wurde schon x-fach diskutiert.

      Mein Motor springt nicht an, wenn er heiß ist.
      Nach dem Ausmachen springt er noch an, wenn nicht mehr als ca 2 Minuten vergangen sind.
      Danach muß ich 20 Minuten warten bevor ich wieder starten kann. Danach springt er ohne Probleme an.

      Hab alles brav gemacht, was hier vorgeschlagen wurde.
      - Zündzeitpunkt eingestellt.
      - Unterbrecherabstand eingestellt.
      - Kerzen neu
      - Kerzenstecker neu (lief nur auf 1 Zyl. wenn der Motor heiß war, ist seitdem weg)
      - Kondensator ist auch neu
      - Zünd-Kabel neu
      - Ventile eingestellt.
      - Thermostat neu, der öffnet auch die Klappe wenn der Motor heiß ist
      - elektrische Benzinpumpe eingebaut
      - dicke ummantelte Benzinleitung zum Vergaser ( damit der Kraftstoff nicht so schnell heiß wird )

      Durch die elektrische Benzinpumpe und die dickwandige Gummi-Benzinleitung sollten Dampfblasen eigentlich nicht mehr möglich sein.

      Trotzdem keine Besserung :staun:

      Grade habe ich den Vergaser mal genauer betrachtet.
      Motor ist kalt, gestern zuletzt gefahren.
      Benzin sollte doch von gestern bis heute verdunstet sein oder?
      Da sehe ich, daß der Vergaser von unten feucht ist. Sieht irgendwie ölig aus, kann es doch aber eigentlich nicht sein oder ??

      Hier mal ein Bild.
      Unten ist alles feucht.
      Links hinter der feuchten Schraube hängt ein dicker Tropfen, kann man nicht so gut sehen.

      Habe noch nichts weiter zerlegt.
      Hat jemand eine Idee, woher es feucht kommen könnte?
      Ob das mit dem nicht anspringen zusammen hängt ???

      Danke für Anregungen, Harro

      Da alle bisherigen Aktivitäten fruchtlos waren, habe ich den Eindruck bisher an den falschen Stellen gewerkelt zu haben.
      Dateien
      • Vergaser.jpg

        (204,36 kB, 524 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von Harro ()

    • Original von Harro
      ....
      Hab alles brav gemacht, was hier vorgeschlagen wurde.
      - Zündzeitpunkt eingestellt.
      - Unterbrecherabstand eingestellt.
      - Kerzen neu
      - Zünd-Kabel neu
      - Ventile eingestellt.
      - Thermostat neu, der öffnet auch die Klappe wenn der Motor heiß ist
      ....

      Kondensator auch neu? mehrmals?
      Gruß Max
    • Hi,
      ja Kondensator ist auch mind 3 mal erneuert. Einmal weil Kabel abgewackelt war.

      Harro

      PS:
      Hab auch schon mal überlegt, ob nach Stillstand des Motors zu viel Wärme ungehindert vom Motor aufsteigt und so der Vergaser zu heiß wird?
      Denkbar?

      Aus welchem Material ist eigentlich das Vergaser-Tropfblech.
      Wenn der Name Tropfblech stimmt, dann aus Blech :)

      Gedanke dabei ist, ob die Wärme vom Ansaugrohr ungehindert aufsteigen kann.

      Macht es evtl Sinn eine neue Vergaserfuß-Dichtung einzubauen?
      Oder sich aus Teflon oder einem anderen nicht wärmeleitenden Material eine "WärmeLeitBremse" einzubauen?
      z.B: aus einer 5mm Teflonplatte ein Teil zu bauen in der Form der Vergaserfuß-Dichtung.
      Die Stehbolzen sind ja lang genug.

      Oder ist das alles Quatsch?

      Wenn man so lange ohne Erfolg an einem Problem rumdoktert kommen die abwegigsten Gedanken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Harro ()



    • Aus welchem Material ist eigentlich das Vergaser-Tropfblech.
      Wenn der Name Tropfblech stimmt, dann aus Blech :)

      das Tropfblech ist nicht wie der Name vermuten läßt aus Blech sondern bei den Alten aus Pertinax und bei den Neueren wohl aus einer Art Hartplasik was eventuel durch Harz verstärkt ist aber da bin ich mir nicht sicher. In jedem fall ist es auch als Wärmeisolator gedacht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sören 500 ()

    • Hallo Uwe,
      da ich den Tank leer fahren kann, wenn ich den Motor nicht ausmache, bin ich mir recht sicher, daß der Tank genug Luft bekommt.

      Aber auch das habe ich geprüft.
      Habe den Tankdeckel entfernt, leider ist der Motor danach auch nicht angesprungen.

      Wie gesagt, der Motor spring ja noch an wenn er nicht mehr als 2 Minuten aus war.
      Und dann wieder nach 20 Minuten.

      Das sind 18 Minuten Entschleunigung und Muße.
      Vielleicht ist das ja eine Funktion und kein Fehler.

      Gruß Harro

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Harro ()

    • Hallo Harro,

      ist ein bekanntes Problem und meiner macht genau die gleichen Spirenzchen.
      Was hilft ist ein Dampfblasenabscheider (gab es wohl mal serienmäßig im Golf I oder II)
      oder ein Rücklaufleitung zum Tank, wenn Du den 28er Vergaser drauf hast. Ventilspiel lieber etwas großzügiger einstellen als genau oder zu eng.

      Thomas
      "Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... "(Dettmar Cramer)



      Kannste so machen!
      Dann isses halt Kacke!


      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • Ich persönlich würde Gasblasen tippen. Springt er denn an, wenn du mit einem extra Kanister kaltes Benzin zuführst?

      Ich hatte ähnliche Probleme, wenn auch nicht so stark, un die Rücklaufleitung hat es bei mir behoben.

      Ciao

      Eric
      "Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe." - Walter Röhrl
    • Hallo Thomas,
      das mit den Dampfblasen mag ich nicht so recht glauben.

      Ich habe die elektrische Benzinpumpe vorne am Tank und eine dickwandige Gummi-Benzinleitung mit einer Gewebe-Ummantelung im Motorraum.
      Da fällt mir schwer vorzustellen, daß in der Benzinleitung Dampfblasen entstehen.

      Ventilspiel, ich weiß nicht.
      Welche Theorie/Erfahrung steckt dahinter?
      ==> Motor heiß, Stößel werden länger, Ventil schließt nicht mehr?
      ... und nach 20 Minuten ist der Spuk vorbei?

      Will nicht sagen, daß Du nicht recht hast.
      Auf beides wird ja immer wieder hingewiesen.
      Aber ich kann es mir halt nicht vorstellen.

      Ich werde mal noch weiter "Jugend forscht" machen.

      Gruß Harro

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Harro ()

    • Hallo Harro,

      nachdem ich meinen Motor neu aufgebaut habe, musste ich das Ventilspiel 3 oder 4 mal Vergrößern, weil die Ventilschäfte dermaßen gewachsen sind, dass das Spiel jedes mal weg war. Die Blasen entstehen meines Erachtens direkt in der Schwimmerkammer, weil die Isolation zwischen heißem Motorblock und Vergaser nicht ausreichend ist.

      Gruß

      Thomas
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    • Baue mal einen Benzinfilter in die senkrechte Leitung von der (originalen) Benzinpumpe zum Vergaser. Hat bei einigen geholfen, wenn ich auch nicht weiß, warum.
      Ich weiß, du hast die mechanische Pumpe nicht mehr, aber die Leitung wird doch wohl noch dort verlaufen, oder?
      All parts must swim in oil :roll:
    • Hallo Thomas,
      ok, das Argument mit dem Ventilspiel habe ich verstanden.
      Da mein Motor aber schon seit mind 6 Jahren nicht zerlegt wurde, denke ich trifft das nicht zu.

      Wem das Folgende zu theoretisch oder zu blöde ist, bitte einfach ignorieren.
      Wer nicht gerne theoretisiert sollte einfach nicht weiter lesen.

      Dampfblasen im Vergaser?
      Was geht da im Vergaser vor? (Ich möchte es nur verstehen)

      Wenn die Schwimmerkammer voll ist schließt der Schwimmer die Verbindung zur Benzinleitung.
      Wenn ich den Motor ausstelle ist die Schwimmerkammer sicher voll.

      Durch die Düsen ist der Vergaser zum Ansaug-Trakt hin offen.
      Ein Überdruck kann im Vergaser also grundsätzlich nicht entstehen oder doch?

      Wenn das Benzin nun durch den Hitzestau verdampft, können die Dämpfe doch in den Ansaug-Trakt über die Düsen entweichen, also kein Überdruck und damit keine Dampfblasen.
      Das Benzin ist nach 3 Minuten sicher nicht völlig verdampft, möglicherweise kocht es.
      Das ist ja der Zeitpunkt, wo der Motor nicht mehr anspringt.
      Wäre es verdampft würde die Benzinpumpe nachpumpen.

      Dampfblasen können doch nur in einem geschlossenen unter Druck stehenden Raum entstehen oder?
      Bekanntermaßen im Schlauch zwischen Benzinpumpe und Vergaser.

      Warum springt der Motor also nicht an?
      Ist das überhitzte Benzin nicht zündfähig?
      Sind die Benzindämpfe im Ansaug-Trakt nicht zündfähig?

      Kann das überhitzte Benzin nicht angesaugt werden?
      Wenn ja warum?

      Freue mich über erhellende Gedanken oder Fakten

      Gruß Harro
    • Vergaser !?

      wenn der Motor zu heiss wird, könnte quasi das Benzin bereits im Vergaser verdampfen, sodass nichts im Motor ankommt... oder !? Wäre das eine plausible Erklärung !?
    • Original von Harro
      Hallo Thomas,
      ok, das Argument mit dem Ventilspiel habe ich verstanden.
      Da mein Motor aber schon seit mind 6 Jahren nicht zerlegt wurde, denke ich trifft das nicht zu.

      Wem das Folgende zu theoretisch oder zu blöde ist, bitte einfach ignorieren.
      Wer nicht gerne theoretisiert sollte einfach nicht weiter lesen.

      Dampfblasen im Vergaser?
      Was geht da im Vergaser vor? (Ich möchte es nur verstehen)

      Wenn die Schwimmerkammer voll ist schließt der Schwimmer die Verbindung zur Benzinleitung.
      Wenn ich den Motor ausstelle ist die Schwimmerkammer sicher voll.

      Durch die Düsen ist der Vergaser zum Ansaug-Trakt hin offen.
      Ein Überdruck kann im Vergaser also grundsätzlich nicht entstehen oder doch?

      Wenn das Benzin nun durch den Hitzestau verdampft, können die Dämpfe doch in den Ansaug-Trakt über die Düsen entweichen, also kein Überdruck und damit keine Dampfblasen.
      Das Benzin ist nach 3 Minuten sicher nicht völlig verdampft, möglicherweise kocht es.
      Das ist ja der Zeitpunkt, wo der Motor nicht mehr anspringt.
      Wäre es verdampft würde die Benzinpumpe nachpumpen.

      Dampfblasen können doch nur in einem geschlossenen unter Druck stehenden Raum entstehen oder?
      Bekanntermaßen im Schlauch zwischen Benzinpumpe und Vergaser.

      Warum springt der Motor also nicht an?
      Ist das überhitzte Benzin nicht zündfähig?
      Sind die Benzindämpfe im Ansaug-Trakt nicht zündfähig?

      Kann das überhitzte Benzin nicht angesaugt werden?
      Wenn ja warum?

      Freue mich über erhellende Gedanken oder Fakten

      Gruß Harro

      Also das ist definitiv so nicht richtig. Je höher der Druck im System um so höher muss die Temperatur sein, damit es kocht. Dampfblasen bilden sich doch auch in deinem Eipott beim Eier kochen und da herrscht ja nur Atmoshärendruck.
      Meine Theorie: Wenn der Sprit im Vergaser zu heiß ist und der Motor dann auch noch Unterdruck erzeugt um das Benzin aus der Schwimmerkammer zu ziehen um das Gemisch zu bilden, dann kommt es zur Kavitation, also zur verstärkten Dampfblasenbildung. Dann dürfte die Spritmenge einfach nicht mehr ausreichen um ein fettes Gemisch zu bilden.

      Thomas
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      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • Wenn er nach den 2 Minuten nicht mehr anspringt, würde ich den Vergaser zerlegen und prüfen, ob Benzin in der Schwimmerkammer ist.
      Sollte Benzin drin sein, würde ich den Vergaser mal tauschen. Der Versager macht häufig Probleme.

      Vorher das Ventilspiel sicherheitshalber auf 0,2 einstellen (wenn du einen 500 ccm Motor hast).

      Altes Benzin wäre auch eine Möglichkeit, das wird bei dir aber nicht der Fall sein, oder?

      Nur so nebenbei, ich würde bei Gelegenheit auch den Luftansaugschlauch tauschen (schaut ziemlich rissig aus). Daran liegt es mit den Startproblemenen aber nicht.

      Gruß

      Christian

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SPIRIT on WHEELS ()

    • Harro, wie startest Du?
      Motor kalt: Choke ziehen - Zündung ein - Starter ziehen - läuft sofort.
      Motor heiß: Zündung an - Starter ziehen und langsam Gas geben bis auf Vollgas - Starter nicht loslassen - er sollte spätestens nach einigen Sekunden anspringen.
      Auf dem Vergaserbild von Dir sieht es so aus als wenn die Kaltstartmechanik nicht ganz schließt.
      Deshalb ist er auch an der Stelle etwas feucht.
      Beim "heiß" Starten will der Motor es ein wenig magerer, wenn nun das Kaltstartventil nicht richtig schließt könnte er in diesem Moment etwas zu fett sein.

      Nachtrag: es könnte dadurch auch sein das der Vergaser einfach über das Kaltstartventil "leerläuft" und der Motor "absäuft" - wenn dann alles wieder verdunstet ist springt er wieder an...


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Günther ()

    • Hallo,
      erst mal Danke für die Beiträge.

      Ich habe gestern an anderer Stelle noch einen interessanten Beitrag gefunden, siehe weiter unten.
      Die darin dargelegten Erklärungen sind für mich nachvollziehbar.
      Vor allem der bei den heutigen Kraftstoffen niedrigere Siedepunkt von 60°. (Ich denke mal, das entspricht den Tatsachen)

      Das mit den Dampfblasen von der zu heißen Benzinpumpe kann ich exakt nachvollziehen.
      Ich konnte die Dampfblasen in der durchsichtigen Benzinleitung aufsteigen sehen.
      Jetzt habe ich ja die elektrische Benzinpumpe und die dicke ummantelte Gummi-Benzinleitung im Motorraum. Damit ist der Teil im Griff, denke ich.

      Jetzt werde ich mich noch um den Vergaser kümmern.
      Zunächst mal die Kaltstartmechanik überprüfen, wie Günther vorschlägt.
      Dann werde ich eine thermische Isolierung des Vergasers vornehmen.
      Dazu habe ich auch einige relativ simple Vorschläge gefunden.

      Werde demnächst berichten ....


      Dampfblasenbildung an Klassikern.

      Seit der Einführung des bleifreien Kraftstoffs haben die Probleme mit Dampfblasenbildung speziell im Sommer gravierend zugenommen.

      Ursache des veränderten Verhaltens ist die Beimischung von Alkoholderivaten als Klopfbremsenersatz anstelle des Bleitetraäthyls.

      Alkohol siedet bzw. kocht wesentlich früher als normaler Vergaserkraftstoff.
      Bei ca. 60 Grad Celsius und diese Temperatur erreicht jeder Motor bei hohen Aussentemperaturen und ungenügender Durchströmung des Motorraums ohne Probleme bzw. übertrifft sie.

      Speziell Stauwärme nach dem Abstellen kann im Motorraum Temperaturen bis ca. 100 Grad erzeugen. Aus diesem Grund muss heute bei Oldtimern spezielle Vorsorge getroffen werden, damit z.B. im Sommer ein störungsfreier Betrieb möglich ist.

      Man unterscheidet zwischen Sieden des Kraftstoffs mit Volumenvergrößerung im Vergaser
      und
      Dampfblasen, die vor allem in Kraftstoffleitungen und ungenügend thermisch isolierten Benzinpumpen entstehen können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Harro ()

    • Original von Wolti
      ist mir nun zu spät, schreib Morgen mal etwas sinnvolles zum Thema
      Na endlich mal einer der fundiertes Wissen hat.
      Ich habe ja nur: "Absolute Überzeugungskraft bei völliger Ahnungslosigkeit und das ohne störendes Halbwissen!" Wie sich das für eine Außendienstler gehört! :clown: :rotfl:

      Thomas

      @Wolti: Bin ja mal auf deine Ausführungen gespannt!! Ohne Schei...!

      Thomas
      "Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... "(Dettmar Cramer)



      Kannste so machen!
      Dann isses halt Kacke!


      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
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