LiFePO4 als Batterie

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    • LiFePO4 als Batterie

      ...meine Batterie hat den Winter nicht überlebt - ich hatte aber eh schon beschlossen, einen LiFePO4 mit 12V / 20Ah einzubauen. Der Pack besteht aus 4 Zellen mit je 600g - also etwa 2,5kg
      Damit sollte im Batteriekasten dann auch noch der Verbandskasten Platz finden



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      By the way: ich habe im Batteriekasten ein Teil (Winkelblech mit Loch) entdeckt - ist entweder verklebt oder verschweißt - gehört das da hin?



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      Uwe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LAN-Opfer ()

    • Hab auch so ein Atomkraftwerk drin, aber mit 60Ah
      Nie wieder langsam durchdrehenden Anlasser.
      Für 5 sec 1200A möglich, aber der Anlasser zieht "nur" 200A
      Da der Akku nur auf 13,8 anstatt 14,4V geladen wird, hält der ewig.
      Einzigster Nachteil, wenn die Lima frazze ist willst du die gar nicht reparieren. Geht ja auch ewig ohne :D
      Bevor i mi aufreg, isch mer's lieber Egal.
    • in meinem Skoda Yeti habe ich auch 60Ah drin - dem Fiat reichen auch 20Ah

      Oder ich packe die 2 Motoren mit 10Kw rein - dann bräuchte ich natürlich mehr Ah ;)
      Hier wäre so ein Aggregat - 1:4 untersetzt - könnte dann an die Antriebswellen angeflanscht werden - so ein E-Fiat hätte schon was

      160721-DSC_1075.JPG

      Aber erst mal kommt das Benzin-Aggregat mit 30PS rein

      Uwe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LAN-Opfer ()

    • Udo500 schrieb:

      da wird die Batterie dran befestigt
      ...shame on me - das sieht aus, als ob das da rein gefallen wäre und sich dort verkantet hätte.

      Für die 4 Zellen muss man 150€ investieren - dann brauch man noch Batteriepole zum dranschrauben - die Zellen haben als Anschluß Gewindebolzen M6 (bei anderen LiFePOs sind Innengewinde M6 drin).
      Für die Befestigung muss ich mir noch etwas einfallen lassen - ein Blechramen ind der Größe der alten Batterie wäre schön - vielleicht kann ich mir aber auch etwas aus einer Siebdruckplatte machen.


      Uwe
    • Und das Laden der Batterie geschieht ganz noermal über die vorhandeneGleich- oer Wechselstrom-Lima und den entsprechenden Regler?

      Thomas
      "Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... "(Dettmar Cramer)



      Kannste so machen!
      Dann isses halt Kacke!


      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • ...ja genau - jede Zelle hat 3,7V Ladeschlußspannung (meine "alten" haben 3,6V) - macht 14,8V. Wie Ralf aber schon erwähnt hat, darf das nicht überschritten werden und bei einer Lima-Spannung von 13,8V fühlen sich die Dinger recht wohl (werden dann nicht ganz voll, sondern "nur" zu 90 oder 95%).
      Wenn sie neu sind, müssen sie symmetriert werden - entweder mit einem Ladegerät aus dem Modellbau, oder man lädt die Zellen einzeln - schön langsam (1/10C).
      Ich habe einen Anschluß für einen Balancer dran - dann kann ich mal nach ein paar Monaten schauen, ob sie voneinander weg driften und ggf. wieder balancen - war bei meinem 60AH-Block bisher nicht nötig.

      Uwe
    • Ich habe die wie Uwe einmal einzeln auf Ladeendspannung 3,6V geladen und ohne Balancer eine Saison betrieben.
      Die ständige Prüfung ergab eine Abweichung von 0,02V
      Also alle wieder auf 3,6V und gut.
      Das mach ich jeden Winter.
      Im WOMO hab ich eine 90iger mit Balancer.
      Ich weise darauf hin ohne Balancer ist nur für jemand, der die Zellen zyklisch manuell überprüft. :prof:
      Bei der heutigen Qualität ist das nicht mehr so tragisch wie bei den ersten Lithium Akkus.
      Wenn ich an die ersten 340mAh Lipo denke :uebel: 10S8P da war immer gerade ein Zelle am sterben.
      Um öglichst wenig Verlust erzeugen hab ich ein 50mm² Kabel verbaut..
      Das braucht Ihr aber erst ab 930ccm.
      Und einen Kurzschluss mögen die FEPO gar nicht.
      Ich denke bei einem Kurzschluss fließen da auch mal 10.000A
      Die 6mm² Kabel im Modellbau pulverisieren sich schon bei 5Ah in Millisekunden in einem Blitz.
      Verbrennungen sind da schnell vorhanden, da sich das verdampfte Metall auf den Fingern niederschlägt.
      Ich habs noch nicht gemacht, aber ich denke ein Schraubenschlüssel über die Pole fängt gar nicht an zu glühen sondern verdampft direkt an den Kontaktstellen.
      Also Vorsicht!
      Bevor i mi aufreg, isch mer's lieber Egal.
    • LAN-Opfer schrieb:

      Udo500 schrieb:

      da wird die Batterie dran befestigt
      ...shame on me - das sieht aus, als ob das da rein gefallen wäre und sich dort verkantet hätte.

      Für die 4 Zellen muss man 150€ investieren - dann brauch man noch Batteriepole zum dranschrauben - die Zellen haben als Anschluß Gewindebolzen M6 (bei anderen LiFePOs sind Innengewinde M6 drin).
      Für die Befestigung muss ich mir noch etwas einfallen lassen - ein Blechramen ind der Größe der alten Batterie wäre schön - vielleicht kann ich mir aber auch etwas aus einer Siebdruckplatte machen.


      Uwe
      240 € für eine Zelle sind aber keine 150 €. Könntest du bitte ein Quelle angeben oder zumindest eine Tip?

      Danke


      Thomas
      "Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... "(Dettmar Cramer)



      Kannste so machen!
      Dann isses halt Kacke!


      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • Also, also Modellflieger weis ich aus leidlicher Erfahrung das man Lipos`s oder LiFePO4 nicht ohne Balancer betreiben sollte.
      Und was die Gefährlichkeit angeht, nun ja die Pole müssen auf jeden Fall perfekt isoliert werden!!
      Bitte nicht offen einbauen, wenn dann evt. das Werkzeug was wir Fiat Fahrer ja immer dabei haben. auf den Akkus fällt, dann wars das mit dem Auto.

      Ansonsten sind LIFePO4 Akkus eine Alternative zu den Bleiakkus.

      Und wer mal ne Starthilfe braucht der kann auch sowas nehmen
      LiPo Akku

      :D
    • Wenn so ein Ding falsch geladen wird, kann es auch mal brennen, ist nicht löschbar und es gibt traumhafte YouTube-Videos dazu.

      Würde ich nicht nutzen wollen, vorne im Fiat, schon ein kleiner Unfall kann eine Katastrophe auslösen!

      Wer es nicht glaubt, sollte mal mit einem Flugzeug-Modellbauer sprechen, ich kenne welche, die laden die nur draußen, niemals im Keller oder nur vor dem Fernseher unter Aufsicht in einer Bratpfanne auf dem Fliesenboden :welding:
      Fiat fahrn is wie wende fliechst

    • cinquecento63 schrieb:

      Wenn so ein Ding falsch geladen wird, kann es auch mal brennen, ist nicht löschbar und es gibt traumhafte YouTube-Videos dazu.

      Würde ich nicht nutzen wollen, vorne im Fiat, schon ein kleiner Unfall kann eine Katastrophe auslösen!

      Wer es nicht glaubt, sollte mal mit einem Flugzeug-Modellbauer sprechen, ich kenne welche, die laden die nur draußen, niemals im Keller oder nur vor dem Fernseher unter Aufsicht in einer Bratpfanne auf dem Fliesenboden :welding:
      bei einem 'kleinen Unfall' haette ich eher Sorgen wie ich die Lenksaeule am besten rel schmerzfrei aus meinem Brustkorb bekomme ohne weitere Eingeweide zu verletzen um mich von der innigen Verbindung zum Fahrzeug zu loesen
    • MM! schrieb:

      cinquecento63 schrieb:

      Wenn so ein Ding falsch geladen wird, kann es auch mal brennen, ist nicht löschbar und es gibt traumhafte YouTube-Videos dazu.

      Würde ich nicht nutzen wollen, vorne im Fiat, schon ein kleiner Unfall kann eine Katastrophe auslösen!

      Wer es nicht glaubt, sollte mal mit einem Flugzeug-Modellbauer sprechen, ich kenne welche, die laden die nur draußen, niemals im Keller oder nur vor dem Fernseher unter Aufsicht in einer Bratpfanne auf dem Fliesenboden :welding:
      bei einem 'kleinen Unfall' haette ich eher Sorgen wie ich die Lenksaeule am besten rel schmerzfrei aus meinem Brustkorb bekomme ohne weitere Eingeweide zu verletzen um mich von der innigen Verbindung zum Fahrzeug zu loesen
      Da hast Du Recht aber eine Alternative dazu ist eine geteilte Lenksäule aus dem 126er, die ich eingebaut habe.
      VG
      Achim
      Nobody is perfect ^^
      Und wenn Du meinst, kleine Dinge können nichts bewirken,
      dann hab mal eine Mücke nachts im Zelt 8o .
      (aus der Zeitung)
    • LI-Ion sind inzwischen auch eigensicher, ein Freund testet die in Ulm im Auftrag der Hersteller bei der ZSW.
      zsw-bw.de/
      Auch z.B. Akkus für E-Autos. Die LI-Ion haben inzwischen Mangan mit in der Chemie.
      Aber die gespeicherte Energie ist enorm!
      Heute sind die Dinger ja in jedem Handy.
      Aber 20 Ah wäre für meine Tourenmotoren zu wenig.
      Bevor i mi aufreg, isch mer's lieber Egal.