low cost-Tuning Serien-126

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    • low cost-Tuning Serien-126

      Hallo,

      hab mal was für die Ecke "low-cost-Tuning" für Serien-126-Motoren ausprobiert (jo, hab nen schmalen Geldbeutel).

      Der Serien-126A-Motor hat 2 Zylinderkopfmuttern sehr nah am Ansaugkanal. Der Vergasersockel (Tropf-"blech", Hitzesperre, Bakelitstück) umschließt diese beiden Muttern, dadurch weitet sich der Ansaugkanal im Vergasersockel herzförmig mit unschöner Kante, und läuft im Alukopf wieder mit Kante in kreisförmigem Querschnitt zusammen. Das ist natürlich ungünstig für einen sauberen Strömungsverlauf im Ansaugkanal.
      Das Tuning ist nur ne kleine Feierabendbastelei, muß aber sorgfältig ausgeführt werden. Man benötigt eine kleine Farbdose von Revell, Humbrol, Airfix etc. (Modellbauzubehör), am besten mit bereits vertrockneter Farbe, dann läßt sich die Dose leichter säubern. Der Durchmesser ist geringfügig größer als der Durchmesser des Ansaugkanals im Vergasersockel.
      Das gesäuberte Farbdöschen wird komplett mit Boden und Deckel (damit es sich nicht staucht) in den Vergasersockel eingepresst. Darauf achten, daß das Döschen beim Einpressen nicht riefig wird. Mit ner Minicraft o.ä. schneidet man den Kragen des Döschens ab, wobei man ca. 1mm überstehen läßt. Ebenso wird der Boden des Döschens abgeschnitten (ca. 3mm Dosenwand überstehen lassen und Schnittkante glattschleifen, überlappt in den Ansaugkanal des Zylinderkopfs) Der obere 1mm-Rand wird dann (z.B. mit nem Löffelstiel) umgefalzt, so daß er plan auf der Vergasersockel-Oberseite aufliegt (dadurch wird das Einsaugen des so entstandenen Röhrchens verhindert, und es wird gegen Zusammenfallen im Unterdruck des Ansaugkanals stabilisiert). Die Döschen sind zwar aus Aluminium, aber sehr dünnwandig, dadurch sollte nur geringe Wärme aus dem Kopf in den Vergaser kriechen (Wird ja zusätzlich durch entlangströmendes Luft-Benzingemisch gekühlt).
      Das eingepresste Döschen muß fest eingespannt sein und darf keinerlei Riefen haben und schon garnicht eingerissen sein, sonst könnte es zerbröseln und irgendwann mal eingesaugt werden, was dem Motor nicht gut bekommen dürfte...
      Jetzt müssen am Zylinderkopf die beiden Scheiben unter den 2 Kopfmuttern am Ansaugkanal etwas abgeschliffen werden, da sie in den Ansaugkanal hineinragen und mit dem neuen Röhrchen kollidieren würden. Beim Anziehen der Kopfmuttern streng nach Handbuch und Drehmoment für alle 8 Kopfmuttern vorgehen, damit der Zyl.-Kopf wieder gleichmäßig gespannt ist. Modifizierten Vergasersockel, Vergaser und Ventildeckel mit allen Dichtungen (neue Dichtungen nehmen) wie gewohnt einbauen, fertig. Die Papierdichtung zwischen Vergasersockel und Vergaserfuß sollte in jedem Fall neu sein, damit die neuentstandene (aber sehr flache) Kante durch das umgebördelte Röhrchen sicher eingebettet wird. Achja, Leerlaufdrehzahl am Vergaser noch neu einstellen...

      Resultat: Die Hütte rennt! Die Vollgasorgien, um nur im Stadtverkehr mitschwimmen zu können, sind Vergangenheit. Durch die bessere Füllung gibts untenrum n gutes Drehmoment, so daß der Motor superelastisch wird. Der Motor reagiert sehr spontan und direkt aufs Gaspedal, schon ab Leerlauf. Hab allerdings keine Ahnung, ob der Serien-Weber 28 die beiden Kanten im Vergasersockel für ne bessere Verwirbelung des Kraftstoff-Luftgemischs, zumindest bei niedrigen Drehzahlen, braucht oder ob das nur ne einfache Drossel sein soll - ausprobieren. Mein Dellorto FRG28 gibt jedenfalls n gutes Gemisch über n weites Drehzahlband, der 500 fährt sich fast wie n kleiner TDi, und das bereits seit über 40TKm.
      Seit dem Umbau weiß ich zumindest weshalb 2-Zyl-Twin-Konstruktionen konkurrenzlose Drehmomentmonster (bei gleichem Hubraum natürlich) sein sollen. Ferrari soll mal in den 50er Jahren an nem 2500ccm (!) - 2Zyl.-Twin-Projekt für die Formel 1 gearbeitet haben, weiß jemand mehr?

      MfG, Bert

      Nachtrag: Ok, weiss jetzt was die 27-PS-Version ist... damit hat sich die Frage erübrigt.
    • Revell-tuning

      also das mit der Farbdose ünberlass ich jeden selbst. So nen Revell-Dünnblech-Dose in nen rappeligen 650ccm-Motor zu integrieren is schon gewagt. Dann doch lieber weg mit Kunststoff und aus dem Vollen gefräst. OK, dann geht die Wärme vom Kopf direkt in den Vergaser. Mußt Du nen bisschen länger warten, bis Du die Karre wieder starten kannst. Solang Luft durch Vergaser und Stutzen ströhmt, sollte es auch ohne Isolation funktionieren. Zumindest hat es das bei meinem Dellorto 2x32.

      Wie auch immer: den Ansaugkanal glatt zu machen und die Ecken wegzupolieren bringt erfahrungsgemäß wirklich ne Menge. Der Vorschlag is zumindest ne einfache Methode, die die häftigste Kante im Ansaugtrakt wegmacht. Ich werde es so nicht probieren, da ich denm Farbdöschen nicht traue. :roll:
    • Also so'ner Revell-Dose würde ich nicht vertrauen. Die sind nämlich nicht wie beschrieben aus Aluminium, sondern aus Weißblech. Einfacher Test: Dose ankratzen, Salzwasser drauf, einen Tag stehenlassen.
      Ergebnis: ROST!!!
      Wer schon mal einen verrosteten Tank gesehen hat, weiß wovon ich rede. Die Stabilität?? des Dünnblechdöschens ist so ganz schnell dahin. Der Unterdruck tut dann ein Übriges: flopp, krach.
      Da gibt es sicher bessere Methoden, einen eventuell besseren Drehmomentverlauf zu erreichen.
      Vielleicht versuche ich aber ein solches Teil aus einer CrCo-Legierung herzustellen. Das Problem sind aber nicht nur die zu reduzierenden Beilagscheiben, sondern auch je nach Stellung auch noch abgeschliffene Zylinderkopfmuttern, welche nach einmaligem Nachziehen jedoch ihre Stellung wieder verändern:
      Probleme über Probleme...
    • Hallo zusammen!

      Mein Motor hat jetzt 45.000km nach dem Neuaufbau vor zweieinhalb Jahren runter, immer mit dem Röhrchen im Vergasersockel. Davor war es schon für 5000km in dem scharfen 540ccm-Motor, der schon beim Kauf im Auto steckte. Den Motor hab ich aber aufgegeben, weil der das Öl wie ne Giesskanne versprüht hat. Hab n paarmal nach dem Röhrchen gesehen (so jedes Jahr wieder), war immer alles in Ordnung (nicht riefig, nicht angelaufen, nicht gelockert)
      Das Döschen war übrigens tatsächlich aus Alu, nicht aus Weißblech (verzinntes Stahlblech). Möglicherweise von Heller oder Humbrol, bin mir da leider nicht ganz sicher. Ich hab den Artikel unten nämlich aus dem ... äh wie heißt das nochmal... Gedächtnis geschrieben. Hab das Röhrchen von innen mit Schleifleinen von Farbresten gesäubert, da wärs mir sicher aufgefallen.
      Noch ne Anmerkung zur Dosenwahl: Die könnten von Hersteller zu Herst. geringfügig unterschiedliche Durchmesser haben und damit passen oder nicht passen. Wie gesagt, weiß nicht mehr welcher Hersteller das war... Probieren über Studieren
      Die Kopfmuttern passten bei mir übrigens auch mit der Ecke vom Sechskant zum Kanal hin, es mussten nur die dicken Scheiben angeschliffen werden.

      Ciao, Bert
    • Weißblechtest

      @ Rolando
      ...sind nämlich nicht wie beschrieben aus Aluminium, sondern aus Weißblech. Einfacher Test: Dose ankratzen, Salzwasser drauf, einen Tag stehenlassen....
      ????

      Also ich hät´ einfach ´nen Magneten rangehalten. Das Schlimmste was sein könnte wär´, daß das Ding aus Edelstahl statt Alu is´ ;)
    • Original von Bijan
      Mehr Leistung ?
      *sabber* :ears:
      Ich find das klasse :gigagrins:
      Du hast nicht zufällig ähnliches an Tips für den BIS auf Lager ?


      Der BIS hat doch schon einen doppelkanalmotor mit guten Gasführung bis auf die Kopfschrauben.
      Hier sieht´s gleich wie beim Panda 30 aus.
      Ich habe da Keile eingearbeitet um einen sauberen Kanal hinzukriegen.
      Ist aber eine riesige Arbeit.
      Danach kannst du die Kanäle weiten und polieren.

      ODER

      Mach dein Getriebe raus *lechts* und gib es mir!! :eek:
      ich gebe dir ein kurzes 500er Getriebe damit du die Smart´s ärgern kannst.

      grins der Fräsenralf :roll:
    • Mein Döschen ist aus Stahlblech...

      Jedenfalls hat´s beim Schleifen gefunkt. Ich habe Bert´s Low-Cost-Tuning auch nachgebaut. Dummerweise konnte ich es nicht richtig ausprobieren...
      (guggst du hier )

      ©Markuso

      ©Markuso

      ©Markuso

      ©Markuso

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ()

    • Ich hab das auch mal ausprobiert. die Revel farbdosen gehn da perfekt rein (mit etwas gewalt).
      allerdings mag der motor das standgas nicht mehr schön halten... der geht ständig rauf und runter und wenn ich versuche die luft zu regulieren dann reagiert der motor sogut wie nicht drauf.. oder er reagiert drauf ich geb einmal kräftig gas und er stirbt dann fast ab und hat halt ein unschönes standgas. kann das am röhrchen liegen? bei höheren turn geht dann eigentlich alles wieder wie gewohnt. beim fahren merkt man schon, dass im unteren drehzahlbereich mehr power da ist. Die arbeit mit dem röhrchen ist mir ansonsten wirklich perfekt gelungen (es sieht bei mir auf jeden fall sauberer aus als bei Markuso.. nichts für ungut ;-))

      gruß
      drivehome
    • Sauberer vielleicht...

      Original von drivehome
      Ich hab das auch mal ausprobiert. die Revel farbdosen gehn da perfekt rein (mit etwas gewalt).
      allerdings mag der motor das standgas nicht mehr schön halten... der geht ständig rauf und runter und wenn ich versuche die luft zu regulieren dann reagiert der motor sogut wie nicht drauf.. oder er reagiert drauf ich geb einmal kräftig gas und er stirbt dann fast ab und hat halt ein unschönes standgas. kann das am röhrchen liegen? bei höheren turn geht dann eigentlich alles wieder wie gewohnt. beim fahren merkt man schon, dass im unteren drehzahlbereich mehr power da ist. Die arbeit mit dem röhrchen ist mir ansonsten wirklich perfekt gelungen (es sieht bei mir auf jeden fall sauberer aus als bei Markuso.. nichts für ungut ;-))

      gruß
      drivehome


      aber dafür zieht mein Motor keine Nebenluft. Hört sich jedenfalls stark danach an, wie du das beschreibst. Lass den Motor mal im Stand laufen und sprüh unten am Vergaserfuß mal ein bisschen mit Startpilot oder Kaltreiniger rum. Wenn die Drehzahl dann hochgeht, zieht er bestimmt Nebenluft. Musst du mal gucken, wo die Dichtung kaputt ist, der Sockel krumm oder sowas in der Richtung.
    • also irgendwie hat mein kleiner in letzter zeit einfach nicht das richtige.. ist wohl erkältet der kleine. ich hab mal das ventilspiel kontrolliert und neu eingestellt. das auslassventil des 2. zylinders war so extrem verstellt, dass das ventil immer geöffnet blieb wenn der motor warm wurde (meine theorie). auf jeden fall war das spiel 0.. immer auf anschlag. es liegt also nicht am vergaser oder an der modifikation dass mein kleiner nicht mehr will (denke ich halt) ... ich hab mir auf jeden fall nen neuen motor besorgt anstatt beim alten rumzufackeln wechsle ich einfach das ganze teil.. ist billiger und spart zeit. Vielen dank für eure ratschläge und tipps.

      das mit dem röhrchen funktioniert meines erachtens sehr gut. ich spür da halt schon nen unterschied.

      drivehome
    • ich hab das auch mal ausprobiert

      und dachte auch das ich keinen oder kaum einen Unterschied gemerkt hätte.

      dann hab ich wieder eines ohne die Blechdose eingebaut
      und da hab ich den Unterschied gemerht !

      also das bringt doch Was

      Gruß Ralf
      Lichtschutzfaktor 10W60 :auto: :welding:
    • Hy,

      kann es so ein "Röhrchen" original geben...ab Werk...ab einem bestimmten Baujahr vom 126er?

      Habe dies bei meinem 86er Motor drin,sieht aber nicht selbstgebastelt aus.Mach mal bei gelegenheit ein Foto.
      MfG
      Christian Werner
      --------------------------------------------------------------
      Fiat 126 in Verde Prato 336.Gebaut 12/1975 in Turin.Erstzulassung 04/1976 in Kassel als Steinwinter 250 L. Seit 2005 in meinem Besitz.
    • Hallo,

      laut den WHBs die habe, ist da nie so ein Rohr drin.
      Wenn ja, dann müsste es ja ab Werk andere U-Scheiben geben, die hier sicher das Hauptproblem sind...

      Meiner Meinung nach bringt das Rohr garnichts, nur die "Beseitung" der störenden U-Scheiben.

      Ich habe die Röhrchen Sache zwar nie probiert, allerdings habe ich etwas "ähnliches" an meinem 126 mal probiert:

      Die U-Scheiben habe ich mit einem Schleifstein in der Bohrmaschiene soweit abgeschliffen, das sie nicht mehr im Weg sind. Das gesamte Ansaugloch habe ich ca. um 2 mm im Umfang erweitert. Das Bakelitstück habe ich mit ner Halbrundfeile ziemlich erweitert.
      Nun ist der Vergaser das engste Teil, und es sind keine störenden Kanten mehr im Weg...
      Und: Wahnsinn! Untenrum wahnsinnig viel Bumms, Beschleunigung war auch besser.

      Sonst war der Motor Orgiginal.

      Und das ist keine Laberei, man die Jungs von der IH 125 Nordrhein gerne fragen. (Die durften meine Abgase schnuppern) oder auch Björn fagren, den jetzigen Besitzer.

      Zusammenfassung:
      Ich denke also, das die Beseititgung der Scheiben und der verschiedenen Kanten etwas bringt, nicht das einbauen eines Rohres.

      viele Grüße,
      Brandse
      Wer nicht schreibt, wird nicht zensiert! :mad:
    • ohne dem rohr hast du aber automatisch noch kanten, deshalb kommt das ja auch da rein :)

      mag sein das es dir was gebracht hat, bin mir aber sicher das mit rohr noch merkbar mehr passiert wäre....
    • Hallo! Frohes neues Jahr erstmal!

      Vielleicht war ich in meiner Beschreibung etwas zu euphorisch (war ja noch jung damals :) ); ich versuchs jetzt nochmal genauer zu beschreiben was man von dem Röhrchen erwarten kann.
      Im Leerlauf ist der Motor mit Döschen viel elastischer. Mein erster Gang ist jetzt endgültig ausgefallen, ich muss also im 2. Gang anfahren. Das klappt aus dem Leerlauf mit sanftem Einkuppeln ohne Aufheulen der Drehzahl; Abwürgen geht fast nicht.
      Ein Bekannter, der son Röhrchen in seinem 500 ausprobiert hat, war vor allem vom Ansprechverhalten des Gaspedals angetan. Er hat das kommentiert mit "der Motor fühlt sich viel leichter (leichtfüßiger) an, wie ein Gummibällchen".

      Im Stadtverkehr bei Tempo 50-60 musste ich ohne Döschen immer zwischen 3. und 4. Gang hin- und herschalten. Im 3. bis 60km/h hoch in den 4. Gang, und sobald die Kolonne unter 50km/h kommt wieder runter, weil der 4. Gang dann nicht mehr richtig zieht.
      Während ich vorher ohne Döschen mit Halbgas im 4. bei 60km/h nur mitgerollt bin und zum Beschleunigen in den 3. mit Vollgas gewechselt habe, ist der 4. Gang jetzt so elastisch geworden, dass ich sogar noch aus Tempo 40 rollen und rausbeschleunigen kann. Der gesamte Stadtverkehr wird meistens im 4. Gang mit nur wenig Gaspedal erledigt, und mit Halb- bis Dreiviertelgasgeben wird beschleunigt. Es bleibt also ständig etwas mehr Luft unterm Gaspedal.
      Schaltet man noch in den 3. zurück, hat man im Stadtverkehr im wichtigen Bereich von 40 bis 60 schon eine spürbare Reserve.
      Der 500 fährt jetzt vom Stillstand an bis 70-80 sehr souverän und komfortabel, was ich mit "wie ein kleiner TDI" zu beschreiben versucht habe.

      Das Döschen bringt allerdings kaum Mehrleistung, die sich in höherer Drehzahl und damit höherer Endgeschwindigkeit ausdrücken würde. Ab 110 auf dem Tacho wirkt mein 500 genau wie ohne Döschen eingeschnürt, bei ca. 130km/h (Tacho) ist Schluss (ich hab noch das nicht-synchronisierte, kurze 41/8-Getriebe aus dem 500 drin).
      Das Döschen wirkt nach meiner Erfahrung vor allem im unteren und mittleren Drehzahlbereich so bis 4000U/min. Dort aber so wirkungsvoll auf den Drehmomentverlauf, dass mir (und auch anderen, mit denen ich darüber gesprochen habe) der Motor subjektiv untenrum wie einer mit ca. 20% mehr Hubraum erscheint - gemessen am minimalen Aufwand sehr viel, aber realistischerweise sollte niemand erwarten, nur durch das Röhrchen ein Ampelstechen mit nem flachgelegten VW Prolo gewinnen zu können. Aber man kann sich durch die Elastizität wirklich souverän den Stadtverkehr vom Leibe halten und noch da Reserven behalten, wo der 650ccm-Motor ohne Röhrchen knochiger wirkt.