ich rufe dich morgen mal an.
Aber: " mit dem Beton nicht sparsam sein..."

na klar!
Sonst könnte ich dich ja nicht anrufen....

DAS ist jetzt aber vom Paten.........

Ahnung hab ich nicht wirklich davon

aber 1Meter wird nicht reichen, Hebelwirkung!

die Säulen werden nach innen gedrückt

da bieten deine 1 Meter breiten Betonklötzchen kaum Wiederstand

man darf ja nicht nur von unseren kleinen 500kg Autochen ausgehen, wenn man eine Bühne hat kommen da auch irgendwann richtige Autos drauf.

2 Lagen Amierung , die Fede zwischen Weber und Twintech ,lieber 20 cm und 400x200 .

Oberfläche eben . Anker abklären ob eingegossen oder gebohrt werden und was die kleinen Dübel kosten wenn Sie nicht dabei sind ,

nicht das du Platte wieder rausmeissel musst.

Denk an die Säulenhöhe passen nicht in jede Garage und für draussen oft unzureichend geschützt.

Hallo Jürgen,

also 20 cm mit doppelter Armierung sollte schon sein.

Die Größe der Grundfläche wird ja von verschiedenen Hebebühnenhersteller als Mindestmaße voegegeben.

Wichtig, sind dann auch die Schwerlastanker für die Befestigung. Ich habe da auf Hilti zurückgegriffen, da mein Sohn da arbeitet

Ich hatte aber schon vorher eine Hebebühne auf nur 10 cm Esteich gestellt.
Hier habe ich die Hebebühne wegen der Hebelwirkung, oben mit Vierkanteisen abgefangen.

Du bist auch ein Mann der Praxis, lieber bissl mehr als notwendig.

Wobei bei unseren kleinen Scheißer, reicht das notwendigste an Stabilität.

Mir war nur wichtig, wenn dann doch mal der Sohnemann mit dem VW Bus kommt, dass alles hält

Bei einer 4Tonnen Nussbaum war ein Boden von min 25cm B25 Pflicht. Oder ein 1x1x1m B25 Quader unter den Säulen.

Frag Roland.

ich wäre sehr vorsichtig, was das Verkleinern des Fundaments angeht.

Das Fundament ist hier vermutlich nicht nur dazu da, die vertikale Belastung abzuleiten, sondern vor allem auch, um durch sein Eigengewicht das Kippen zu verhindern. Udo hatte es schon angesprochen.

kleiner Exkurs, mit hoffentlich verständlichen Worten: Man geht immer vom "Störfall" aus, in der Statik nennt man das Imperfektion. Also, dass zum Beispiel aufgrund welches Einflusses auch immer (es könnte ja jemand drauf fahren, die Bühne sich verklemmen oder sich eine Verschraubung lösen), die Stützen spürbar schräg stehen und oben drauf dann der 3-Tonner über den entstehenden Hebelarm ein kräftiges Moment erzeugt. Diesem muss dann das Eigengewicht des Fundaments über dessen inneren Hebelarm (multipliziert mit einem immer erforderlichen Sicherheitsfaktor) ausreichend Widerstand entgegensetzen... Für das Eigengewicht des Fundaments ist dann aber nicht die ganze Platte anrechenbar...!
Wenn's kippen will, ist die Betongüte schnuppe!

hast du mit dem Lieferfritzen schon besprochen?
Stichwortist Mindermenge!
Die sollen dich irgendwo hinten dran hängen. Sonst bezahlst du eine LKW-Ladung mit 8cbm.

oder Kasten Bier in Kantine der Betonmischerfahrer stellen und Restbeton abzwicken.


geht bei uns so


Gruß Holgi

ja ja die Amigo-Fraktion