Langstrecke? 500 km?
Da muß einmal nachgetankt werden!
Selber fahre ich zwar einen 126er aber solche Strecken fahre ich locker und innerhalb von Deutschland meist mit Anhänger.
Temperaturprobleme kann es geben wenn die Einstellungen nicht passen oder sonst etwas im Argen liegt.
Gute Wartung und gutes "Popometer", dann noch ein wenig Werkzeug und Ersatz (Keilriemen,ZK,.....) und ab auf die Stecke.

500km ist doch nicht viel.
Lass die Haube zu, denn Fiat hat sich da schon was überlegt mit dem Kühlsystem.
Auch in Italien fahren die bei 40 Grad mit geschlossener Haube.
Einzig, wenn du den Motor nach einer Passfahrt abstellst, kann es sein, dass der Motor schlecht anläuft, weil der Sprit im Vergaser kocht.
Deshalb stelle ich den auf dem Berg nicht ab.
Aber das ist schon das einzige.
Einfach fahren

Hallo,

ich habe es vor 5 Jahren bei der Überführung unseres 500ers von Deutschland nach Italien nach der 2. Passüberquerung in der Schweiz an einem Tag daran gemerkt, dass die Dichtung des Peilstabes geschmolzen ist.

Ansonsten ist er gelaufen als wäre nix gewesen.

Also reinsetzen und fahren. Wenn was nicht stimmt, sagt er dir das . Du musst nur seine Sprache verstehen.

Und 500 km sind eher für den Fahrer anstrengend, nicht für das Auto.

viele Grüße

Ralph

Ja genau, nach 250km will der 500er Futter und sagt damit zu dir du sollst ne schöne Mittagspause machen.
Am Nachmittag machst du die nächsten 250km.

Du kannst auch 9x0 km am Stück fahren mit geschlossener Klappe.
Bester Durchschnitt in den 80ern:
820km Nürnberg Olpenitz via Kasseler Berge 9 Stunden
500R 18PS
Nur Stops für Benzin in Tank und Wasser aus dem Fahrer raus.

Knappe 1000km inkl Stilfser Joch gehen auch,
aber nicht mit dem Schnitt...
500L mit 650ccm und 23 PS

Ich glaub die 1000km am Stück reise ich in dem Leben nicht mehr...

Empfehlenswert ist nicht ständig mit der selben Geschwindigkeit zu fahren.
Z. B. Autobahn mit ständig 100km/h
Besser kurvige Landstraße.
Dadurch verhindert du Vibrationsbrüche am Auspuff, aber ansonsten ist der Fifi Vollgasfest.

Auf der Autobahn empfiehlt es sich, einen hübschen, 88 km/h schnellen Lkw auszusuchen und einfach hinterher zu fahren. Im Windschatten spart man Sprit, man muss nicht auf die linke Spur und wird nicht von Lkw überholt.

und immer mit einem Auge in den Rückspiegel schaun, nicht dass der LKWäääh, bei einem Stau dich verschluckt

So mache ich das auch. Gerade am Wochenende 500 km. Aber ich fahre grundsätzlich nicht hinter dem ausgewählten hübschen LKW sondern vor ihm. Erstens ist's im Windschatten zwar spritsparend aber auch unruhig und zweitens übersieht auch ein hübscher LKW gerne mal ein Stauende...

... und zerquetscht dich dann, weil du es noch rechtzeitig gesehen hast, er aber nicht

Wir sind vor Jahren mit dem 126er von einem alten Schulfreund immer im Februar von Hannover nach Düsseldorf gedüst. Dabei hat sich herausgestellt, dass der Windschatten eines Lkw sehr zum entspannten Fahren beitragen kann: Steigungen können leichter erklommen werden und wenn's Scheibenreinigungswasser mal wieder leer ist, gibt es noch das Spritzwasser des Lkw... Der Lkw hat natürlich auch was davon, dass da so ein "Schmarotzer" im Windschatten hängt: man zeigt sich gelegentlich im Rückspiegel und behält den Verkehr vor dem Lkw im Auge. Wenn der Lkwfahrer überholen will, setzt man vorher den Blinker links und macht schon mal die Überholspur "zu", so dass er nur noch warten muss, bis der vor einem Fahrende weg ist und der Platz für den Laster reicht. Das wurde bei dem damals schon dichten Verkehr auf der A2 und an den Steigungen (wo auch der Laster keinen Schwung verlieren will) dankend angenommen. Wenn wir die Route des Lasters verlassen haben, haben sich die Jungs teilweise noch mit Horn und Lichtspielereien verabschiedet...
Beruhigend: wenn der Lkw ein Stauende übersieht, macht er Dir die Bahn frei - es sei denn es ist ein Stau mit Panzern...

500 km am Stück nimmt einem weder der 5er noch der 126 übel! Denk nur mal an die ganzen Polen, die in den 80ern über die A2 Richtung Westen fuhren. Wenn die in Frankfurt auf den Transit BRD gegangen sind, hatten die z.T. schon mehr als 6 bis 7 Std. Fahrt hinter sich - und von dort dann direkt ins Ruhrgebiet... Gehen tut das!

ich hatte schon drauf gewartet

Ich hoffe eher, dass das nicht passiert.

@dap
Ein LKW der einen anderen LKW überholt ist ein mutwillig errichtetes Verkehrshinderniss.
Eher sehe ich zu dass der nicht rauskommt und jemand von hinten aufschließen kann.
Und an sich reicht die Gesetzgebung aus.
Der Überholvorgang hat zügig zu erfolgen.
Ob der LKW 87 oder 89 km/h fährt ist vollkommen pumpe.
Aber zig Autos müssen von 130 auf die LKW Geschwindigkeit runterbremsen.

Mit 18PS war ich auch schon lange nicht mehr auf der Autobahn, aber mit nem 650er Motor
kann man sehr viel zügiger mit z.B. 100er Zulassungen überholen.

Also wir sind ja letzte Woche mit dem Fiffi und Wohnwagen von Cavallino zurückgekommen.

Bei mir gab's da Fahrgestellmäßig schon diverse Probleme.
Nicht beim Auto

Die Anreise mit 630km zogen wir an einem Stück durch, Gott sei Dank verbrauche ich mit Anhänger so 12 Liter
Also Erholungsphasen sind reichlich

Da sieht man schon, dass Ihr noch total jung und Fit seit

Wegen der Temperatur hatte ich keine Probleme.
Am Ziller Berg fahre ich ja mit dem Wohnwagen immer ganz legal hoch, da pendelt sich die Temperatur auf gesunde 110° ein.

Morgen,

Zirler Berg mit Anhänger Legal ??
Seit wann das.

Es soll ja Leute geben denen verreckt der Motor wenn Sie bloß einen Berg hochfahren wegen Hochzeit oder so.

Bei mir ist es so dass ich nicht weiß wie lange der Karren fährt, da vorher ich schlapp mache.



Grüße

@elefangenrollschuh

...guggst Du unter Anmerkung

oeamtc.at/poi/passroad/ps-11

Ab höchstzulässiges Anhängergewicht von 750 kg Anhängerlast gilt erst das Verbot.

Grüße Roman