Gruß Michael

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luigijose schrieb:
Das hat was mit den vielen Automatik-Fahrzeugen, die mittlerweile unterwegs sind, zu tun.
Christoph500F schrieb:
skyfox schrieb:
Wir / Ich haben seit einiger Zeit folgendes Problem an unserem 600er.
Nach einiger Zeit des Fahrens, blockiert vorne rechts das Vorderrad beim bremsen.
Nur mal so als Idee, weil man ja helfen will:skyfox schrieb:
Die Bremse macht sofort nach dem Blockieren wieder auf...
vielleicht bremst die Bremse vorne links ja nicht richtig, bzw. sehr viel schwächer als rechts. Dies könnte z.B. durch Fetteintritt von den Radlagerabdichtungen oder Bremsflüssigkeit auf den Belägen kommen. Ich gehe davon aus, dass der Wagen bei blockierender Bremse dann auch ordentlich nach rechts zieht - richtig?
Wie ist das denn mit dem Bremsdruck, wenn das rechte Rad blockiert? Steht ihr dann ordentlich stark auf dem Pedal? Oder blockiert die Bremse rechts auch mit wenig oder "normalem" Bremsdruck?
Ich meine nur......meine beiden vorderen Räder bringe ich (zumindest bis ca. 50Km/h) auch relativ schnell zum blockieren (hab das ABS bewusst stillgelegt).
Aber wenn bei Dir die linke Bremse mies wäre, dann steigt man automatisch stärker auf die Bremse um eine Bremswirkkung zu bekommen...und dann blockiert es halt rechts, weil da alles in Ordnung ist.
Komisch nur, dass das mit dem Blockieren erst nach "einiger Zeit des Fahrens" auftritt...? Bremsschlauch? Ich denke nicht, da ja die Bremse gleich wieder aufmacht. Macht sie wirklich vollständig auf - sprich Rad rechts dreht sich im aufgebockten Zustand genauso frei wie links?
Fakt ist, wie hier richtig beschrieben: Aufmachen, nachsehen, Fehler feststellen, ändern und wieder Freude haben.
Und schaue auch nach, ob die Bremskolben der Radbremszylinder auf der rechten und linken Seite die selben Durchmesser haben. Du hattest ja alle Radbremszylinder erneuert.
Weiß gar nicht, ob beim 600er die Radbremszylinder vorne und hinten auch unterschiedlich sind, so wie beim 500er?
Sherlock schrieb:
Kann auch eine reine Einstellungssache sein, die Bremsen stellen sich beim 600er nicht automatisch nach, müssen Rad für Rad einzeln manuell eingestellt werden.....
cinquecento63 schrieb:
Ich musste miterleben, wie ein Golf ohne angezogene Handbremse sich selbstständig gemacht hat und einen kleinen Jungen und seine Mutter überfahren hat! (beide haben überlebt nach Krankenhausaufenthalt...)Udo500 schrieb:
mit dieser Konstruktion haben auch andere Probleme, vor allem bei Automatik, da wird die Feststellbremse nur alle 2 Jahr beim TÜV gebrauchtbernd500f schrieb:
Glück gehabt. Die hätten sich auch schön verkeilen können, das ist dann während der Fahrt gar nicht und bei der Demontage auch nicht lustig. Woher ich das weiß? Deutsches Premiumfahrzeug BMW E61, mit Handbremstrommeln hinten in den Bremsscheiben.Udo500 schrieb:
Bremsbeläge fielen auf den Boden
Viele Grüße
Bernd
(wer rastet der rostet)
Leute, nutzt die Feststellbremse (nicht nur alle zwei Jahre)!!!
spielt aber auch eine untergeordnete Rolle so lange man nicht reingeschaut hatIch dachte zunächst auch, dass es sich um einen 500er handelt.....aber beim nochmaligen Durchlesen ist es mir dann aufgefallen, dass da "600er" steht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Udo500 ()
Udo500 schrieb:
... selbst ein Dreirad vom Enkelkind mit kaputten Bremsen ist blöd.
Klaus schrieb:
Ich habe in der Fahrschule noch gelernt, dass man die Handbremse immer dann benutzt, wenn die Gefahr besteht, dass das Auto rollen könnte. Das ist z.B. an vielen Ampeln der Fall.
Leider hat sich in letzter Zeit eingebürgert, dass man statt dessen den Fuß auf der Bremse stehen lässt, was mich (im Dunkeln) regelmäßig nervt, weil die Bremslichter heutzutage so hoch und so hell sind, dass es mich blendet und ich kaum noch etwas sehe, wenn's dann wieder los geht.
Also: Auch vor der Ampel statt der Fuß- die Handbremse benutzen!
Klaus schrieb:
90% Automatikfahrzeuge? Das glaube ich nicht.
Klaus schrieb:
Leider hat sich in letzter Zeit eingebürgert, dass man statt dessen den Fuß auf der Bremse stehen lässt, was mich (im Dunkeln) regelmäßig nervt, weil die Bremslichter heutzutage so hoch und so hell sind, dass es mich blendet und ich kaum noch etwas sehe, wenn's dann wieder los geht.
Sherlock schrieb:
Ich habe vor 45 Jahren jedes Mal zweifach was in Nacken bekommen, wenn ich während der Fahrschule bei jedem Halt nicht die Handbremse angezogen hatte. Das erste Mal vom Fahrlehrer für die damalige Klasse 2, das zweite Mal vom LKW, da ich auch Fahrstunden auf einem Tank-LKW machte. War die Handbremse nicht angezogen schlug die Betankung trotz Schwallblechen das Auto teilweise so stark nach vorn, als wenn es ein Auffahrunfall war. Das ist hängen geblieben, der Handbremshebel ist eins der am stärksten strapazierten Teile in meinen Autos.Klaus schrieb:
Ich habe in der Fahrschule noch gelernt, dass man die Handbremse immer dann benutzt, wenn die Gefahr besteht, dass das Auto rollen könnte. Das ist z.B. an vielen Ampeln der Fall.
Leider hat sich in letzter Zeit eingebürgert, dass man statt dessen den Fuß auf der Bremse stehen lässt, was mich (im Dunkeln) regelmäßig nervt, weil die Bremslichter heutzutage so hoch und so hell sind, dass es mich blendet und ich kaum noch etwas sehe, wenn's dann wieder los geht.
Also: Auch vor der Ampel statt der Fuß- die Handbremse benutzen!
skyfox schrieb:
Hallo Leidensgenosse
das kommt mir bekannt vor...
Wir hatten nicht zufällig den gleichen Fahrlehrer
Stigi schrieb:
Schreibt man den mit 2ee
fabi schrieb:
Wie sieht die andere Seite aus?