Hallo zusammen,
mein Motor verliert Öl und das würde ich gern abstellen.
Ja, ich weiß, die Motoren sind immer feucht. Und wenn sie nicht tropfen, ist kein Öl mehr drin.
Er verliert nach einer Ausfahrt etwa 2 bis 4 Tropfen.
Nach gründlicher Reinigung reicht eine Runde um den Block nicht aus, um etwas zu sehen.
Der Motor wurde vor 1.000 km komplett neu aufgebaut und sorgfältig montiert und abgedichtet. Hat aber anscheinend nicht gereicht.
Es wurde ein normaler Dichtsatz verbaut. Ordentliche Qualität. Corteco Simmeringe. Alu-Ölwanne ohne Dichtung mit Silikon angebaut. Zylinderfuß mit Hylomar eingesetzt. Stößelrohre sind flexible mit dünner Silikondichtung drin.
Ich schaffe es nicht, das Leck zu finden.
Eine untergelegte Zeitung zeigt Tropfen links und rechts der Ölwanne. Es scheint am Rand der Ölwanne abzutropfen. Die Wanne ist dann feucht.
Die Wanne ist eine alte Nardi und sollte nicht porös sein.
Ich habe nun die Ventildeckeldichtung in Verdacht. Eine Gummidichtung ist verbaut, aber bei der Demontage kann ich keine Auffälligkeiten feststellen.
Das Drama wäre nur halb so schlimm, wäre mein letzter Motor nicht der gleichen Leckage unterlegen.
Dort hatte ich die Ölwanne im Verdacht und habe sie mehrfach demontiert und abgedichtet. War es aber nicht. Diese Wanne ist von Torsten. Der Motor ist inzwischen ausgebaut und das Kühlgebläse demontiert. Die Stößelrohre sind dicht. Sonst kann ich nichts erkennen. Auf der Gebläseseite war eine feuchte Spur nach unten. Am Öldruckschalter auch.
Im eingebauten Zustand lässt sich durch die Verblechung kaum etwas lokalisieren.
Habt ihr Ideen, wie ich vorgehen könnte?
Und wie prüfe ich, ob der Ventildeckel dicht ist? Bei Undichtigkeit läuft das Öl doch direkt in das Gebläsegehäuse, oder?
Danke für Ideen.
mein Motor verliert Öl und das würde ich gern abstellen.
Ja, ich weiß, die Motoren sind immer feucht. Und wenn sie nicht tropfen, ist kein Öl mehr drin.

Er verliert nach einer Ausfahrt etwa 2 bis 4 Tropfen.
Nach gründlicher Reinigung reicht eine Runde um den Block nicht aus, um etwas zu sehen.
Der Motor wurde vor 1.000 km komplett neu aufgebaut und sorgfältig montiert und abgedichtet. Hat aber anscheinend nicht gereicht.
Es wurde ein normaler Dichtsatz verbaut. Ordentliche Qualität. Corteco Simmeringe. Alu-Ölwanne ohne Dichtung mit Silikon angebaut. Zylinderfuß mit Hylomar eingesetzt. Stößelrohre sind flexible mit dünner Silikondichtung drin.
Ich schaffe es nicht, das Leck zu finden.

Eine untergelegte Zeitung zeigt Tropfen links und rechts der Ölwanne. Es scheint am Rand der Ölwanne abzutropfen. Die Wanne ist dann feucht.
Die Wanne ist eine alte Nardi und sollte nicht porös sein.
Ich habe nun die Ventildeckeldichtung in Verdacht. Eine Gummidichtung ist verbaut, aber bei der Demontage kann ich keine Auffälligkeiten feststellen.
Das Drama wäre nur halb so schlimm, wäre mein letzter Motor nicht der gleichen Leckage unterlegen.
Dort hatte ich die Ölwanne im Verdacht und habe sie mehrfach demontiert und abgedichtet. War es aber nicht. Diese Wanne ist von Torsten. Der Motor ist inzwischen ausgebaut und das Kühlgebläse demontiert. Die Stößelrohre sind dicht. Sonst kann ich nichts erkennen. Auf der Gebläseseite war eine feuchte Spur nach unten. Am Öldruckschalter auch.
Im eingebauten Zustand lässt sich durch die Verblechung kaum etwas lokalisieren.
Habt ihr Ideen, wie ich vorgehen könnte?
Und wie prüfe ich, ob der Ventildeckel dicht ist? Bei Undichtigkeit läuft das Öl doch direkt in das Gebläsegehäuse, oder?
Danke für Ideen.