Die sind für die Gurte hinten (Dreipunktgurte mit Aufroller auf der Hutablage). Passt schon ganz gut so, habe die Position mit Sitzbank eingebaut ermittelt.

Die Federringe müssen wieder raus.

Sieht gefährlicher aus, als es ist. ist ja immerhin ein Spanngurt drum Aber sobald der Unterboden lackiert ist, wird das auch wieder umgeändert.

Kabelbinder am Gaszuggestänge durch passende Klammer ersetzt, Lollipopschrauben angezogen, jetzt gibt es wieder einen Rückwärtsgang.

heißer Motor und im Leerlauf an der Ampel.
beim losfahren nur noch ein Zylinder der zweite kommt dann nach 10 - 20 Meter dazu

hab dann mal den Wartungsstau behoben

( mal schauen ob's das wirklich war)

…gestern mal den Hinweis von Ralph überprüft… und siehe da: Der Sprengring fehlt! Neuen drauf, Probefahrt um den Block (45min) alles wieder gut
DANKE RALPH
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@ Udo…. Du hattest natürlich Recht, es war nicht die Verteilerkappe

kann auch mal einen Kurzschluss verursachen wenn er da im Verteiler rum fliegt

Fett am Nocken / Schleifklotz wird auch völlig überbewertet ( den Kontaktabstand wird schnell kleiner werden....)

Fett?

Bosch Fett für die Nocken, das Fett müsste es wieder in kleinen Tuben geben. Früher gabs die nur in den großen Tuben, so wie das Batteriepolfett

Das Original BOSCH Heißlagerfett Ft1v4 (5 700 002 005) ist
ein synthetisches Spezialschmierfett für elektrische Kontakte. Aufgrund
seiner niedrigen inneren Reibung werden außergewöhnlich leichte
dynamische Eigenschaften erzielt, die auch bei sehr niedrigem Federdruck
den Kontakt gewährleisten.

Es wird an allen Schmierstellen eingesetzt, wo sich Schmierstoff unter
Hitzeeinwirkung nicht verflüssigen darf. Vermindert Kontaktverschleiß
und schützt vor Korrosion.


Es bietet eine sehr hohe Haftfestigkeit bei extrem hoher Temperarturbeständigkeit (Tropfpunkt: 260° Celsius!).


Temperaturbereich: – 60 °C bis +190 °C



Anwendung:
- Zündverteiler
- Zündkontakte
- Tachoantrieb
- usw...

Mal wieder eine Seite Radlager gewechselt. Genau die Seite, die ich vor einer Woche gemacht habe. Schon toll so die Standzeit von den preiswerten Polenlagern. Knapp 1000km hab ich geschafft bis die gar waren. Hab mir jetzt einen Satz originale Fiat-Bestandslager aus Italien bestellt, solange werden die heute aus der Not heraus eingebauten Dreckslager hoffentlich halten.

Ansonsten?
Vorne:


Blattfeder getauscht.
Querstabi montiert
Sturz und Spur berichtigt
By the way: Noch einmal die "Premium-Qualität Spurstange Mitte" eingebaut, beim Lenken fast die Schulter ausgekugelt, alte Spurstange wieder rein und alles ist toll.


Hinten:
Neuen Gaszug eingezogen
Ölpest bekämpft


ich hoffe mit dem neune Ölabscheider, der Entlüftung in den Luftfilter, dem Rücklauf (im Stand leer sich der Abscheider, mit Ventil NO hinter dem Vergaser) und den neuen Anschlüssen für die Deckelentlüftung ist endlich Ruhe mit "Revier markieren nach exzessiven Autobahnorgien"

Radlager
sicher das der Achsschenkel nicht krumm ist? Oder was mit der Nabe?

fahre so ein Polenlager schon über 100.000 km weil das SKF Lager nur 5.000 km gehalten hat.

auf der anderen Seite ist das SKF Lager noch drin

warum das vorzeitig aufgegeben hat
Ist innerhalb zwei Tagen so laut geworden das man nicht mehr mit fahren wollte.


hinten fahre ich auch seit 3 Jahren Polenlager

so schlecht wie ihr Ruf sind die nicht

so zumindest meine Erfahrung

120 er Düse verbaut.
130 er war zu fett, Motor hatte zwar Leistung, hat aber 7,5 Liter gebraucht und stank ziemlich nach Abgasen.
750 ccm, Sportnocke, Alquati, Serienkopf, 28er Vergaser.

Die Achsschenkel sind zwar vor kurzem erneuert, aber die alten Lager haben zunächst noch 3000km damit gemacht. Das rechte, innere war ja an Bodensee gar. Ist jetzt SKF drinnen und läuft. Das linke hat bis zuhause mitgespielt. Waren noch die ersten Lager in der Scheibenbremse. Müssen somit alle irgendwas bei weit über 100000 km runter gehabt haben und sind über mehrere Achsschenkel gegangen. Dass die jetzt fällig waren ist ok. (Innen 500ter, außen 126-2)

Die neuen, die ich bekommen habe laufen schon frisch aus der Packung, auf dem Finger für meinen Geschmack gefühlt zu "eckig".

Radlager hinten rechts getauscht. Nach einem missglückten Versuch vor über 20 Jahren hat es jetzt super geklappt. Die Alte Stauchbuchse hatte eine Wandungsstärke von 2mm.
Jetzt wechsel ich auch noch die linke Seite.

Schrott ausgebaut

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Das sieht so aus als wenn der Sprengring nicht auf der Antriebswelle war. Und wie sieht die Verzahnung auf der Welle aus?

Was bringt dieser Sprengring überhaupt?

dafür sorgen, dass die eh schon mieserable Verzahnung zumindest voll genutzt wird

Ich dachte schon, der soll bloß das kontrollieren der Schiebestücke erschweren... Folgefrage: wie viel Erfahrung braucht man, um eine verschlissene Verzahnung, die aber noch trägt, bei montiertem Schiebestück festzustellen? Oder muss immer alles auseinander?

Und: was ist die Rolle der kleinen Feder? Die max. Verzahnungsbreite mit dem Ring zusammem nutzbar machen?

Der Sprengring war drauf aber mein Vorgänger hat wohl beide Schiebestücke ausgetauscht und das auf der linken Seite nicht richtig angezogen oder es schlicht vergessen. Ich konnte das gesamte mit der Hand bewegen und die Schrauben mit der Hand lösen…

dadurch hat vermutlich sich die Welle immer wieder im Schiebestück verkantet und alles schön ausgefräst.

naja alles gereinigt, gefettet und neues montiert. Zum Glück an keiner gefährlichen Stelle liegen geblieben

p.s. die Verzahnung der Welle sieht noch gut aus. Scheint geschmiedet zu sein und das Schiebestück ist Guss (welches sich dann opfert)

p.p.s:
Der Clip stört doch beim Kontrollieren nicht - er muss halt ab ;P
Wenn die Welle im Schiebestück kein Spiel hat, dann würde ich die Verzahnung als gut bezeichnen

Der Sprengring ist dafür da, das die Welle nicht Richtung Getriebe wandert, also aus dem Schiebestück rutscht und die Verzahnung deshalb nicht voll trägt. (Wie auf dem Foto zu sehen).
Die Feder ist dafür da das sich die Welle nicht Richtung dem sogenannten Ruckdämpfer bewegt und die Verzahnung nicht voll trägt.