Nachdem ich vorn bei meinem (F) einen R-Hintenzylinder gefunden hatte, war der erste Gedanke, dass dann der fehlende Vornzylinder wohl hinten verbaut sein könnte und ich mir das nochmal näher anschauen sollte.

Also erstmal den TÜV-Bericht gelesen:

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Hm.

Und was ich tatsächlich fand in der Übersicht:

vorn links: R-Hintenzylinder
vorn rechts: R-Vornzylinder (undicht)
hinten links: F-Vornzylinder (undicht)
hinten rechts: F-Vornzylinder


es kann also nur besser werden.

Frage: Hinten will ich die alten Beläge wieder einspannen, die noch ziemlich neu sind. Tw. haben die aber nur etwas mehr als zur Hälfte Kontakt zur Trommel (lt. Schleifspuren). Ist das üblich?

Bevor der Fred geklaut wird , hier ein kurzer Abschlussbericht:

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Die empfohlenen Backen Brembo S 23 502 funktionieren.

Die Ate Bremszylinder machen einen sehr wertigen Eindruck und sind auf jeden Fall ihr Geld wert.
(Spaßeshalber hatte ich mal einen 5 Euro Zylinder (Gerstl) bestellt und diesen inspiziert: Die Kolben sind absolut minderwertig hergestellt, es gibt keinen klassischen O-Ring, sondern die kleinen Bleche sind Teil des Kolbens und durch diese Umkonstruktion passen nur ganz wabbelige Dichtungen über die Kolben. Außerdem sind die Staubkappen so lose, dass sie fast schon von selbst herunterfallen, die halten niemals den Zusammenbau fest, so dass ich mir ne Montage der Backen ohne Schraubzwinge für die Kolben kaum vorstellen kann.)

Schließlich kann ich auch über die Gerstl-Federn nur berichten, dass sie funktionieren. Das Thema Federn will ich aber nochmal in einem separaten Fred andiskutieren.

Mir bleibt nur eine Frage übrig: Was sind das für kleine Gummilaschen, die hinten im Bereich des Handbremshebels stecken (bei mir eher baumeln).

Im www finde ich nur Bremsen, bei denen ne Drehfeder und nicht wie bei meiner ne Zugfeder am Handbremshebel hängt. Dazu auch keine Gummis. Das ist wahrscheinlich ne neuzeitlichere Bauform, oder?