Kleiner Reisebericht - von Göppingen ins Piemont

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    • Kleiner Reisebericht - von Göppingen ins Piemont

      Hallo zusammen,

      ich bin aktuell auf dem Weg von Göppingen ins Piemont. Das ist meine erste große Reise mit meinem 500er.

      Die erste Etappe führte von Göppingen, über Ulm Richtung Bodensee. Ein kurzer Stopp im Hymer Museum und Übernachtung in Friedrichshafen.

      Das ganze lief ohne Probleme, Reisegeschwindigkeit war ca. 80/85 km/h.

      Entsprechend entspannt sind wir im Hotel angekommen.

      Dann jedoch leider festgestellt, dass er Motor relativ viel Öl verliert. Meine Vermutung war hier die Ventildeckeldichtung. Also tauschen. Jedoch ist mir ein kleiner Fehler passiert.
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      Der steht nicht immer aufgebockt da! Der kann auch ganz schnell :auto:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von fiat1971 ()

    • Zum Tausch der Ventildeckeldichtung musste auch der Vergaser ab. Das war alles kein Problem.

      Bei der Montage des Vergasers ist die Mutter zwischen Vergaser und Ventildeckel nach hinten gefallen. Also Vergaser wieder ab, um die Mutter zu holen. Hierbei ist mir die Unterlegscheibe in die Ansaugung, bis auf das Ventil gefallen.

      Hier habe ich schon das Ende der Reise gesehen. Jedoch konnte ich mit einem Draht die Unterlegscheibe herausholen und alles wieder zusammenbauen.

      Eine kurze Probefahrt zeigte bislang keine Undichtigkeiten.

      Morgen geht es mit der Fähre über den Bodensee und weiter bis nach Menaggio am Comer See.
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      Der steht nicht immer aufgebockt da! Der kann auch ganz schnell :auto:
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      Zwutschgerl schrieb:

      Ohlala. Dann ist alles gut soweit?
      Weshalb hast du denn den Vergaser überhaupt weggemacht?
      Ventildeckeldichtung geht doch auch so zu wechseln.

      Gute Reise derweil und am besten Pannenfrei
      da ich den großen Vergaser und einen Abarth Ventildeckel habe, musste der Vergaser leider runter.
      Der steht nicht immer aufgebockt da! Der kann auch ganz schnell :auto:
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      Als nächstes führte unsere Etappe von Friedrichshafen mit der Fähre nach Romanshorn.

      Anschließend sind wir entspannt mit guten 80 km/h über die Schweizer Autobahn gefahren.
      Kurz nach Chur, in Reichenau, haben wir die Autobahn verlassen. Ab hier wollten wir die Landstraße über den San Bernadino fahren.

      Kurz nach der Abfahrt der Autobahn haben wir im Ort einen Stopp gemacht, Kaffee getrunken und den Fiat wieder vollgetankt.

      Die Landstraße führt parallel zur „Autobahn“ Richtung San Bernadino. Meistens im 3. Gang ging es ganz entspannt voran und das ohne Verkehr. Es war gefühlt niemand unterwegs. Ein kurzer Teil der Strecke war gesperrt, also ab auf die „Autobahn“ bis zur nächsten Abfahrt. Auch das war problemlos. Der Verkehr wurde nicht arg aufgehalten, gehupt hatte niemand.

      Oben angekommen mussten wir durch den Tunnel fahren, da der Pass noch geschlossen war.

      Anschließend folgte eine kurze Mittagspause im Ort San Bernadino. Die Strecke runter sind wir ebenfalls Landstraße gefahren. Dies ist die schönere Strecke mit vielen Haarnadelkurven. Kann ich nur jedem empfehlen. Hierbei aber langsam bergab gefahren, damit die Bremsen nicht überhitzen. Ich hatte im Forum mal gelesen, nur so schnell runter fahren, wie hoch auch möglich wäre…


      Unten angekommen sind wir wieder auf die Autobahn und problemlos bis zum Comer See gekommen.

      Dort angekommen, habe ich gesehen, dass der Fiat immer noch ölt und aus der Hohlschraube der Zylinderkopfdichtung ölt herauskommt. Daher musste ich die Tour nun leider beenden.

      Wir haben den Fiat am nächsten Tag bei einem Bekannten in die Garage gestellt und konnten die Fahrt mit einem modernen Fiat 500 bis ins Piemont fortsetzen. Auch toll, aber leider nicht das Selbe.

      Die Erkenntnis ist, dass es unglaublich viel Spaß gemacht, die Strecke zu fahren und wir es wieder versuchen werden!
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      Der steht nicht immer aufgebockt da! Der kann auch ganz schnell :auto:
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      Schöne Reise, schade, dass es Frühzeit zu Ende ist :-/ Aber die Erinnerungen bleiben und es wird sicherlich nicht die letzte Reise bleiben.

      Wir sind vor 4 Jahren auch nach Sardinien gefahren mit der vespa und waren echt schöne Momente dabei bei den 1800 km in Summe.
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