Hallo Leute!
Nun habe ich das Motörchen vom BIS so ziemlich trocken bekommen. Getriebeöl bleibt mit neuen Achsmanschetten und Dichtungen drin. Motoröl nach neuem Öldruckschalter und neuer Ventildeckeldichtung nun auch. Jedenfalls so ziemlich.
Aber: Einer der Vorbesitzer hat das Gewinde der Ölablassschraube ruiniert, und zwar sowohl die Schraube, als auch das Gewinde in der Ölwanne. Die Schraube war ohne Dichtungsring montiert. Meine Vermutung: Dichtungsring vergessen, Öl geleckt, dann Schraube ordentlich festgeknallt bis das Gewinde hinüber war ("nach fest kommt ab" ). Die ganze Schraube war dann mit Hanf aus dem Heizungs- und Sanitär-Regal von Obi oder so abgedichtet. Mit zwei statt einem Dichtring, ein bisschen Dichtmasse und Fingerspitzengefühl beim Festziehen ist (toitoitoi) im Augenblick nach den ersten 50 km noch alles dicht (muss heute Abend noch mal nach Ölflecken suchen...).
Was ist denn nun das Beste, falls es nicht dicht bleibt? Neue Ölwanne ist mir zzt. zu teuer. Neues Gewinde reinschneiden und Helicoil-Einsatz? Gibt's die so groß? Mit Reparaturmasse (Flüssigstahl) kitten und nachschneiden? Oder noch irgeneine andere Idee? Für Vorschläge bin ich ganz offen. Der Gewinner des Ideenwettbewerbs kann sich bei mir ein Bier abholen.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Carsten
PS: Ich seh gerade, dass ich mein Forumstatus "Ölfiltersucher" ist. Das habe ich tatsächlich bei der ganzen Schrauberei nun auch gerade durch. Sogar in der BIS-Bedienungsanleitung ist der (nicht vorhandene) Ölfilter bei den Wartungsarbeiten aufgeführt. Die Geschichte mit der Ölschleuder hätt den Schreiberlingen vor 16 Jahren vielleicht erst einmal jemand erklären sollen...
Nun habe ich das Motörchen vom BIS so ziemlich trocken bekommen. Getriebeöl bleibt mit neuen Achsmanschetten und Dichtungen drin. Motoröl nach neuem Öldruckschalter und neuer Ventildeckeldichtung nun auch. Jedenfalls so ziemlich.
Aber: Einer der Vorbesitzer hat das Gewinde der Ölablassschraube ruiniert, und zwar sowohl die Schraube, als auch das Gewinde in der Ölwanne. Die Schraube war ohne Dichtungsring montiert. Meine Vermutung: Dichtungsring vergessen, Öl geleckt, dann Schraube ordentlich festgeknallt bis das Gewinde hinüber war ("nach fest kommt ab" ). Die ganze Schraube war dann mit Hanf aus dem Heizungs- und Sanitär-Regal von Obi oder so abgedichtet. Mit zwei statt einem Dichtring, ein bisschen Dichtmasse und Fingerspitzengefühl beim Festziehen ist (toitoitoi) im Augenblick nach den ersten 50 km noch alles dicht (muss heute Abend noch mal nach Ölflecken suchen...).
Was ist denn nun das Beste, falls es nicht dicht bleibt? Neue Ölwanne ist mir zzt. zu teuer. Neues Gewinde reinschneiden und Helicoil-Einsatz? Gibt's die so groß? Mit Reparaturmasse (Flüssigstahl) kitten und nachschneiden? Oder noch irgeneine andere Idee? Für Vorschläge bin ich ganz offen. Der Gewinner des Ideenwettbewerbs kann sich bei mir ein Bier abholen.

Vielen Dank schon mal im Voraus.
Carsten
PS: Ich seh gerade, dass ich mein Forumstatus "Ölfiltersucher" ist. Das habe ich tatsächlich bei der ganzen Schrauberei nun auch gerade durch. Sogar in der BIS-Bedienungsanleitung ist der (nicht vorhandene) Ölfilter bei den Wartungsarbeiten aufgeführt. Die Geschichte mit der Ölschleuder hätt den Schreiberlingen vor 16 Jahren vielleicht erst einmal jemand erklären sollen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von (Carsten) ()