wenn der wagen aus ein anderes eu land importiert wurde müssen die es zulassen.
einfach mal ordentlich vors schienbein treten!

Geh nicht zum TÜV sondern mit den polnischen Papieren zur Zulassungsstelle. Die werden dir schon sagen wie's geht.

Hy,

das macht keinen Unterschied.Denn der Kat ist ein U-Kat,also auch Schlüsselnummer 01.Vor 15 Jahren hat das mal was genüzt,aber heute...
Leider ist mein Scanner kaputt,sonst hätte ich dir meine ASU gemailt.
Mann könnte doch anhand der Polnischen Papiere einen Zulassungsbescheinigung Teil 1 ausstellen (hieß mal Fahrzeugbrief).
Normalerweise dürfte es keine Probleme geben,aber liegt ja immer wieder am Prüfer.

Und soviele 126er gibts auch nicht mehr in Deutschland,meistens ist es das BJ.1987 oder die BIS Modelle von 1888 bis 1990.
Ein 99er ist da schon echt ne ausnahme.

Wo wohnst Du denn?

Hy,

der Tüv erstellt ein Datenblatt mit allen Daten.Beim Straßenverkehrsamt bekommst Du dann die Zulassungsbescheinigung Teil 1 und Zulassungsbescheinigung Teil 2.
Aber der Kat spielt keine Rolle,weil Ungeregelter Kat und Schlüsselnummer 01.Also einfach ne ASU machen und Fertig.ZB, an der Tankstelle oder Werstatt.

Das wird schon.

....was willste haben, wo kommste her?

Gruß,
Brandse

Mal abgesehen davon, daß das nicht das erste Auto eines deutschen Besitzers wär, das vorübergehend oder auch länger anhaltend polnische Nummerschilder trägt ......

...beantrag doch einfach mal beim KBA eine Unbedenklichkaitsbescheinugung für nen FSM/Polskifiat/xyz Baujahr 1990 mit Deiner Fahrgestellnummer ....... wäre nicht der erste Fiat der beim Import mächtig gealtert ist. Ansonsten: Fahrgestellnummer aus einer Grotte rein und gut.

Original von steyr-martin
...
Ansonsten: Fahrgestellnummer aus einer Grotte rein und gut.

So spart sich ein Schlachter sogar den Entsorgungsnachweis....

Originalpapiere?

Also beim Kombi seinerzeit hab ich schlicht nen Brief für einen 69´ger beantragt. Der Tüv wollte einen Tag der Erstzulassung. Wir haben uns auf den 14.2. geeinigt (den Geburtstag meiner damaligen Freundin, die das Auto fuhr). Fand auch der Prüfer ein gutes Datum. Das Jahr 1969 war ja klar - laut KBA. Die Zulassungsstelle hat das ganze dann nur noch in den Brief reingetippt - genau nach Angabe der Untersuchungsstelle, nicht frei interprätiert!

Das KBA wollte keine Papiere (glaub ich - oder hab ich denen den Kaufvertrag geschickt?). Das KBA bestätigt, daß ihnen kein Diebstahl bekannt ist und noch kein deutscher "Brief" existiert (jetzt Teil1). Wenn Du dich somit bei der Frage "vertippst", bestädigen Dir die, daß es keinen Brief für den Maluch, Bj. 1990 gibt.

Der Tüv übernimmt natürlich die amtlichen Daten der Unbedenklichkeitsbescheinigung.

Die Zulassungsstelle prüft den rechtmäßigen Besitz anhand eines Kaufvertrages (oder war´s doch schon das KBA? - lang ist´s her).... und stellt den Brief (den Teil1) aus, indem sie die Daten von der Tüv-Untersuchung abtippt.

Rein rechtlich müßte der Kaufvertrag notariell beglaubigt sein und in einer beglaubigten Übersetzung vorliegen. Interessierte die Zulassungsstelle bei uns seinerzeit allerdings nicht. Im Kaufvertrag stand dann die Fahrgestellnummer usw., nicht aber das Zulassungsdatum.

Einen Brief oder Schein gab das im Italien des Jahres 1990 nicht. Da war das wichtigste Papier eine Art Versicherungsnachweis, der nur 1x pro Autoleben ausgestellt wurde. Als Schein diente der Zahlungsnachweis in der kleinen Tasche (mit Miniparkuhr) hinter der Windschutzscheine. Diese Papiere hat der Verkäufer allerdings behalten, da er sie abgeben musste um das Auto stillzulegen.


Aber nebenbei: Ich als KBA fände es aber nicht wirklich "unbedenklich" den Polen auch noch eins der wenigen Autos wegzunehmen, die noch ihre originale Fahrgestellnummer besitzen