Martin legt Wert auf die Feststellung, dass an seinem Auto die Bremse o.k. war/ist, wie er mir nochmals zu verstehen gegeben hat.
Also: Mir ist nicht daran gelegen, zu behaupten, dass Martin mit kaputten Bremsen rumfährt, aber die Feststellung, dass ich seine Erfahrung nicht teilen kann, wird ja wohl erlaubt sein! Sollte mein Eintrag einen entsprechenden Eindruck erwecken, wurde er missverstanden.
Seine Beschreibung, dass er die Räder problemlos zum Blockieren bekommt, das Auto zuvor aber nicht zufriedenstellend verzögert haben soll, lässt sich physikalisch einfach nicht erklären. Die Räder drehen sich solange, bis sie blockieren, zuvor steigt das Verzögerungsniveau kontinuierlich an. Das ist einfach so. Alles andere sind subjektive Eindrücke! Das scheint mir bei der ganzen Bremsendiskussion sowieso durcheinander zu gehen. Niedrige Pedalkräfte haben zum Beispiel nichts mit hoher Verzögerung zu tun. Man meint nur, dass ein Auto unheimlich toll verzögern muss, wenn man nur ganz leicht reinlatschen muss. Tatsächlich hat das mit der erreichbaren Vollverzögerung nichts zu tun.
Ein Beispiel: Jeder kennt vielleicht die sagenumwobene Bremse vom Citroen DS. Ich hatte mal so ein Auto. Man braucht das Bremspedal nur ein bisschen zu kitzeln. Schon bremst es wie verrückt. Meint man. Direkt nach dem DS hatte ich einen Porsche 911. Auch berühmt für seine Bremsen. Da ist aber schon eher der ganze Mann gefragt. Dafür hat man aber mehr Gefühl beim Bremsen. Man tritt richtig rein und verzögert wie verrückt. Besser als mit dem DS, was aber vor allem an der Gewichtsverteilung liegt, da beim Porsche wesentlich mehr Gewicht auf der HA liegt, was einem beim Bremsen hilft, da die dynamische Achslastverlagerung sich dann nicht so negativ auswirken kann.
Also: Mir ist nicht daran gelegen, zu behaupten, dass Martin mit kaputten Bremsen rumfährt, aber die Feststellung, dass ich seine Erfahrung nicht teilen kann, wird ja wohl erlaubt sein! Sollte mein Eintrag einen entsprechenden Eindruck erwecken, wurde er missverstanden.
Seine Beschreibung, dass er die Räder problemlos zum Blockieren bekommt, das Auto zuvor aber nicht zufriedenstellend verzögert haben soll, lässt sich physikalisch einfach nicht erklären. Die Räder drehen sich solange, bis sie blockieren, zuvor steigt das Verzögerungsniveau kontinuierlich an. Das ist einfach so. Alles andere sind subjektive Eindrücke! Das scheint mir bei der ganzen Bremsendiskussion sowieso durcheinander zu gehen. Niedrige Pedalkräfte haben zum Beispiel nichts mit hoher Verzögerung zu tun. Man meint nur, dass ein Auto unheimlich toll verzögern muss, wenn man nur ganz leicht reinlatschen muss. Tatsächlich hat das mit der erreichbaren Vollverzögerung nichts zu tun.
Ein Beispiel: Jeder kennt vielleicht die sagenumwobene Bremse vom Citroen DS. Ich hatte mal so ein Auto. Man braucht das Bremspedal nur ein bisschen zu kitzeln. Schon bremst es wie verrückt. Meint man. Direkt nach dem DS hatte ich einen Porsche 911. Auch berühmt für seine Bremsen. Da ist aber schon eher der ganze Mann gefragt. Dafür hat man aber mehr Gefühl beim Bremsen. Man tritt richtig rein und verzögert wie verrückt. Besser als mit dem DS, was aber vor allem an der Gewichtsverteilung liegt, da beim Porsche wesentlich mehr Gewicht auf der HA liegt, was einem beim Bremsen hilft, da die dynamische Achslastverlagerung sich dann nicht so negativ auswirken kann.
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